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vpnMentor wurde 2014 gegründet, um VPN-Dienste zu testen und über Datenschutzthemen zu berichten. Heute besteht unser Team aus Hunderten von Cybersicherheits-Experten, Autoren und Redakteuren. Es unterstützt die Leser dabei, für ihre Online-Freiheit zu kämpfen. Das geschieht in Zusammenarbeit mit Kape Technologies PLC, dem auch die folgenden Produkte gehören: ExpressVPN, CyberGhost, ZenMate, Private Internet Access sowie Intego. Sie werden möglicherweise auf dieser Website getestet. Wir gehen davon aus, dass die auf vpnMentor veröffentlichten Bewertungen zum Zeitpunkt des jeweiligen Artikels zutreffend sind. Sie wurden nach unseren strengen Bewertungsstandards verfasst, die eine professionelle und ehrliche Prüfung des Testers in den Vordergrund stellen und die technischen Fähigkeiten und Qualitäten des Produkts sowie seinen kommerziellen Wert für Nutzer berücksichtigen. Die von uns veröffentlichten Bewertungen und Tests können auch die oben erwähnten gemeinsamen Eigentumsrechte und die Affiliate-Provisionen berücksichtigen, die wir für Käufe über Links auf unserer Website erhalten. Wir testen nicht alle VPN-Anbieter und gehen davon aus, dass die Informationen zum Zeitpunkt der Veröffentlichung des Artikels korrekt sind.
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So richtest Du 2024 ein VPN auf jedem Gerät ein - Anleitung

Keira Waddell Aktualisiert am 31.10.2024 Ehemalige leitende Redakteurin

Die Einrichtung eines VPNs mag abschreckend klingen, ist aber in der Regel sehr einfach. Man muss dafür kein Technikgenie sein. Gute VPNs verfügen über einfach zu installierende Apps für die meisten Geräte, deren Einrichtung nur wenige Minuten in Anspruch nimmt. Selbst wenn Dein VPN keine native App für Dein gewünschtes Gerät hat, gibt es oft einen einfachen Weg, dies zu umgehen (z. B. durch die Verwendung von Smart DNS).

Im Folgenden findest Du detaillierte Schritt-für-Schritt-Anleitungen für die Einrichtung von Apps und manuelle Einstellungen für jedes Gerät, damit Du die vielen Vorteile eines VPNs direkt nutzen kannst. Wenn Du noch kein VPN hast, habe ich auch eine Liste der einfachsten VPNs zusammengestellt, die auf jedem Gerät oder jeder Plattform eingerichtet werden können. Neben nativen Apps können diese VPNs auch einfach manuell eingerichtet werden.

Meine Top-Empfehlung ist ExpressVPN, weil es einfach zu bedienen ist, hohe Geschwindigkeiten bietet, zuverlässig für Streaming ist und ein hohes Maß an Sicherheit bietet. Du kannst ExpressVPN auch ohne Risiko testen, da es durch eine 30-tägige Geld-zurück-Garantie abgesichert ist. Anmerkung der Redaktion: Transparenz ist einer unserer Grundwerte bei vpnMentor, daher sollten Sie wissen, dass wir zur gleichen Eigentümergruppe wie ExpressVPN gehören. Dies hat jedoch keinen Einfluss auf unseren Prüfungsprozess.

ExpressVPN ganz einfach einrichten >>

Kurzanleitung: So richtest Du eine VPN-App in 3 einfachen Schritten ein

  1. Hol Dir eine VPN-App. Ich empfehle ExpressVPN weil es einfach zu bedienen ist, mit vielen Geräten (sogar Smart-TVs und Routern) kompatibel ist, die meisten seiner Apps auf Deutsch verfügbar sind und das VPN eine großzügige 30-tägige Geld-zurück-Garantie bietet.
  2. Installiere die App auf dem Gerät Deiner Wahl. Lade die App für das gewählte Gerät von der Download-Seite Deines VPNs herunter und folge den Installationsanweisungen.
  3. Nutze Dein VPN. So einfach ist das! Jetzt kannst Du mit Deinem VPN surfen, streamen oder spielen.
Anmerkung der Redaktion: Die von uns empfohlenen VPNs halten sich an strenge No-Logs-Richtlinien, sodass sie nicht sehen oder verfolgen können, was Du online machst. Es liegt also an Dir, ein VPN verantwortungsvoll und im Rahmen der Gesetze zu nutzen. Das Team von vpnMentor toleriert keine Urheberrechtsverletzungen. 

Du hast nur wenig Zeit? Hier sind die besten VPNs mit einfacher Einrichtung im Jahr 2024

  • ExpressVPN — Robustes und schnelles VPN mit dediziertem Router und 30-tägiger Geld-zurück-Garantie.
  • CyberGhost — Intuitive App-Oberfläche mit dedizierten Servern für eine schnelle und zuverlässige Verbindung.
  • Private Internet Access — Viele anpassbare Optionen, mit denen Du Deine Verbindung einfach an Deine Bedürfnisse anpassen kannst.

Anmerkung der Redaktion: Wir schätzen die Beziehung zu unseren Lesern und bemühen uns, Ihr Vertrauen durch Transparenz und Integrität zu gewinnen. Wir sind in der gleichen Eigentümergruppe wie einige der branchenführenden Produkte, die auf dieser Website getestet werden: Intego, Cyberghost, ExpressVPN und Private Internet Access. Dies hat jedoch keinen Einfluss auf unseren Bewertungsprozess, da wir uns an eine strenge Testmethodik halten.

So richtest Du eine VPN-App auf PCs und mobilen Geräten ein: 2024 Anleitung

Hochwertige VPNs bieten native Apps für alle gängigen Betriebssysteme (Windows, macOS, Android, iOS und Linux). Wenn Du Dein VPN auf Deinem PC oder Handy einrichten möchtest, musst Du nur die entsprechende VPN-App für Dein Gerät installieren.

Die Einrichtung eines VPNs über die App könnte nicht einfacher sein. Folge einfach diesen Schritten:

1. Wähle ein VPN

Bei so vielen Möglichkeiten ist es schwierig, sich für ein VPN zu entscheiden. Achte bei der Wahl Deines VPNs darauf, dass Du Dich für ein vertrauenswürdiges VPN entscheidest, das mit all Deinen Geräten kompatibel ist. Du solltest auch überprüfen, wie viele Geräte gleichzeitig verbunden werden können, oder nach einem VPN suchen, das mit dem Router kompatibel ist, um diese Beschränkung zu umgehen und jedes Gerät in Deinem Netzwerk zu schützen.

Wenn Du Dir nicht sicher bist, welches VPN Du verwenden solltest, empfehle ich ExpressVPN, da es einfach einzurichten und von Haus aus mit vielen Geräten kompatibel ist. Ich verwende es als Beispiel in diesem Leitfaden, aber der Einrichtungsprozess ist bei den meisten VPNs ähnlich.

A screenshot ExpressVPN's websiteExpressVPN hat die schnellsten und zuverlässigsten Server und einen einfachen Einrichtungsprozess

2. Melde Dich für Dein VPN an

Als erstes musst Du ein Abonnement wählen. Normalerweise gibt es eine kurzfristige (monatliche) Option und einige längerfristige Tarife (je länger Du abonnierst, desto mehr sparst Du). Wahrscheinlich brauchst Du eine E-Mail-Adresse und eine gültige Zahlungsmethode, um den Anmeldevorgang abzuschließen.

Ein wichtiger Hinweis: Ich empfehle immer, sich über die Website des VPNs anzumelden. Der Grund dafür ist, dass Du immer durch die Geld-zurück-Garantie des VPNs abgesichert bist, wenn es eine solche anbietet (alle von mir empfohlenen Dienste tun dies). Wenn Du das VPN beispielsweise über den Apple Store oder den Google Play Store herunterlädst, gelten deren Rückerstattungsrichtlinien und nicht die des VPNs.

A screenshot of ExpressVPN's checkout page showing payment optionsBei vielen VPNs kannst Du für zusätzliche Privatsphäre mit Kryptowährung bezahlen

3. Installiere Dein VPN

Am einfachsten ist es, wenn Du Dich auf der Website Deines VPN-Kontos anmeldest, dann zur App-Download-Seite gehst, das Gerät Deiner Wahl auswählst und auf „Download" klickst. Dadurch wird das Installationsprogramm für die App heruntergeladen. Sobald der Download abgeschlossen ist, führe es aus, um die App auf Deinem Gerät zu installieren.

Die einzige Ausnahme ist, wenn Du Linux verwendest. Um eine VPN-App unter Linux zu installieren (und zu steuern), musst Du normalerweise die Kommandozeile verwenden. Glücklicherweise bieten ExpressVPN und die meisten anderen VPNs eine einfache Schritt-für-Schritt-Anleitung für diesen Prozess.

A screenshot ExpressVPN's app download pageDer App-Installationsprozess ist vollständig automatisiert

4. Konfiguriere Deine App

Gib Deine Kontodaten und Deinen Aktivierungscode ein, falls Dein VPN einen erfordert. Nachdem Du Dich erfolgreich eingeloggt hast, werden Dir möglicherweise einige Eingabeaufforderungen angezeigt. Bei VPNs ist es üblich, dass Du gefragt wirst, ob Du Absturzberichte senden möchtest (dies kann leicht deaktiviert werden) oder ob das VPN beim Einschalten Deines Geräts gestartet werden soll.

Dies ist ein guter Zeitpunkt, um einen Blick auf die Einstellungen Deiner App zu werfen und zu sehen, welche Optionen Du anpassen möchtest. Die Standardeinstellungen eines VPNs funktionieren normalerweise gut, aber vielleicht möchtest Du einige Einstellungen ändern, um Dein VPN für eine bestimmte Aktivität einzurichten oder die Sicherheit zu maximieren.

Screenshot of the ExpressVPN Windows app setupMöglicherweise benötigst Du einen Aktivierungscode, den Du normalerweise in Deinem Konto auf der VPN-Website findest

5. Verbinde Dich mit einem Server

Zuerst musst Du einen VPN-Server in Deinem gewünschten Land finden. Deine VPN-App verfügt möglicherweise über eine Liste von Servern mit einer Suchleiste am oberen Rand. In diesem Fall kannst Du einfach einen Ländernamen eingeben oder nach unten scrollen, um einen Server zu finden. Andere VPNs haben eine Weltkarte mit Symbolen, die die Serverstandorte geografisch anzeigen.

Wenn Du einen Server in Deiner Nähe gefunden hast, klicke auf den Server, um ihn auszuwählen. Bei einigen VPNs wird die Verbindung automatisch hergestellt, bei anderen musst Du einen zusätzlichen Verbindungsbutton drücken. Warte, bis das VPN „Verbunden" anzeigt und schon bist Du fertig!

Screenshot of ExpressVPN Windows app connected to a UK serverExpressVPN verfügt über eine „Smart Location“-Funktion, die Dich mit dem schnellsten verfügbaren Server verbindet

6. Sicher und privat online gehen

Sobald die Verbindung aufgebaut ist, werden Deine Online-Aktivitäten verschlüsselt über den VPN-Server geleitet. Jetzt kannst Du sicher surfen, spielen und auf Websites zugreifen, egal wo Du Dich befindest, auch in Deutschland, Österreich und der Schweiz.

Profi-Tipp: Wenn Du Deinen Browserverkehr schnell und unkompliziert schützen möchtest, bieten viele VPNs auch Browsererweiterungen für Chrome, Firefox und Edge an, die sich sehr schnell installieren lassen. Um eine zu erhalten, musst Du Dich nur bei einem VPN anmelden und die Browsererweiterung von der Website herunterladen. Öffne dann die Erweiterung, logge Dich ein und verbinde Dich mit einem Server, um Deinen Browserverkehr zu schützen

Anmerkung der Redaktion: Transparenz ist einer unserer Grundwerte bei vpnMentor, daher sollten Sie wissen, dass wir zur gleichen Eigentümergruppe wie ExpressVPN gehören. Dies hat jedoch keinen Einfluss auf unseren Prüfungsprozess.

Die besten VPNs mit einfacher Einrichtung für jedes Gerät im Jahr 2024

Jedes dieser VPNs bietet eine einfache Einrichtung, zuverlässige Leistung und starke Sicherheitsfunktionen, um Deine Privatsphäre beim Surfen zu schützen. Hier findest Du einen kurzen Überblick über die von uns empfohlenen VPN-Anbieter

Niedrigster Preis Gerätekompatibilität Apps auf Deutsch Gleichzeitige Geräteverbindungen Smart DNS enthalten? Rückerstattungszeitraum Live-Chat auf Deutsch
🥇ExpressVPN €4,76/Monat Windows, macOS, Android, iOS, Linux, Fire TV, Apple TV, Android TV, Chrome, Firefox, Router (native App) und weitere Ja 8 Ja 30 Tage Ja (maschinelle Übersetzung)
🥈CyberGhost $2,19/Monat Windows, macOS, Android, iOS, Linux, Fire TV, Apple TV, Android TV, Chrome, Firefox, Router (manuelle Installation) und weitere Ja 7 Ja 45 Tage Ja
🥉Private Internet Access $2,03/Monat Windows, macOS, Android, iOS, Linux, Fire TV, Apple TV, Android TV, Chrome, Opera, Router (manuelle Installation) und weitere Ja (Windows, Android, iOS) Unbegrenzt Ja 30 Tage Ja

1. ExpressVPN — Einfache Einrichtung mit den schnellsten Geschwindigkeiten für ein reibungsloses Benutzererlebnis

ExpressVPN ist einfach zu bedienen und bietet native Apps für alle gängigen Betriebssysteme auf Deutsch. Zusätzlich bietet es einen Smart DNS-Dienst, MediaStreamer, mit dem man HD-Inhalte ganz einfach auf Smart-TVs und Spielkonsolen streamen kann. Wir haben es innerhalb von 3 Minuten auf einem Smart-TV installiert, indem wir den Anweisungen auf der Website gefolgt sind. ExpressVPN ist auch das schnellste VPN, das wir getestet haben, also ist es eine großartige Option für Streaming - wir haben nur 3 % unserer Geschwindigkeit eingebüßt, als wir uns mit einem Server in der Nähe verbunden haben.

Es gibt sogar eine eigene App und eine eigene Firmware für Router. Bei den meisten VPNs muss man Firmware von Drittanbietern verwenden und OpenVPN manuell konfigurieren. Die benutzerdefinierte Firmware von ExpressVPN lässt sich jedoch leicht auf den gängigsten Routermodellen installieren, und man kann Server wechseln und Einstellungen über die Browser-App kontrollieren. Man kann seine Geräte auch in Gruppen mit unterschiedlichen Serververbindungen organisieren oder auswählen, welche Geräte die VPN-Verbindung umgehen sollen.

Der einzige Nachteil von ExpressVPN ist, dass es mit Preisen ab €4,76/Monat etwas teurer ist als andere VPNs. Allerdings gibt es oft große Rabatte (ich habe 61% gespart, als ich mich für einen langfristigen Tarif angemeldet habe). Außerdem bietet es eine 30-tägige Geld-zurück-Garantie, sodass man es ohne Risiko ausprobieren kann. Ich habe diese Garantie über den rund um die Uhr erreichbaren Live-Chat getestet (dank einer automatischen Übersetzungsfunktion auf Deutsch verfügbar) und erhielt innerhalb weniger Tage mein Geld zurück. Anmerkung der Redaktion: Transparenz ist einer unserer Grundwerte bei vpnMentor, daher sollten Sie wissen, dass wir zur gleichen Eigentümergruppe wie ExpressVPN gehören. Dies hat jedoch keinen Einfluss auf unseren Prüfungsprozess.

ExpressVPN-Angebot Dezember 2024: Für eine begrenzte Zeit bekommst Du ein ExpressVPN-Abonnement mit bis zu 61% Rabatt! Verpasse es nicht!

2. CyberGhost — Einfache Einrichtung und Nutzung mit optimierten Servern für Streaming, Gaming und Torrenting

Die optimierten Server von CyberGhost ermöglichen es Dir, den besten Server für Deine Bedürfnisse zu finden. Wr haben mehrere für Streaming optimierte Server getestet (einschließlich der Streaming-Server in Deutschland), und konnten sicher auf alle Streaming-Plattformen zugreifen, für die sie entwickelt wurden, einschließlich Netflix Germany, Amazon Prime Germany, DAZN DE, Zattoo Germany, ARD, ZDF, RTL+, ORF, Servus TV und Play SRF. Es war nicht ganz so schnell wie ExpressVPN (wir hatten einen Abfall von 8 % bei nahe gelegenen Servern), aber es ist mehr als schnell genug, um von überall ohne Pufferung oder Verzögerung streamen zu können.

Die Apps sind einfach, die meisten sind auf Deutsch verfügbar, und die Funktionen sind klar gekennzeichnet und erklärt. Besonders gut hat mir gefallen, dass man Server als „Favoriten" speichern kann, sodass man sie schnell wiederfindet und sich beim nächsten Mal wieder mit ihnen verbinden kann. Der einzige Nachteil ist, dass die Geld-zurück-Garantie bei den monatlichen Tarifen auf 14 Tage verkürzt ist. Die Langzeittarife von CyberGhost bieten jedoch eine verlängerte 45-tägige Garantie. Außerdem sind diese Tarife sehr erschwinglich - die Preise beginnen bei nur $2,19/Monat. Anmerkung der Redaktion: Transparenz ist einer unserer Grundwerte bei vpnMentor, daher sollten Sie wissen, dass wir zur gleichen Eigentümergruppe wie CyberGhost VPN gehören. Dies hat jedoch keinen Einfluss auf unseren Prüfungsprozess.

Dezember 2024 Angebot: CyberGhost bietet bei seinem populärsten Paket derzeit 83% Rabatt! Nutze das Angebot aus und spare bei Deinem CyberGhost-Abonnement.

3. Private Internet Access (PIA) — Intuitive App mit anpassbaren Einstellungen zur Optimierung für Deine Bedürfnisse

Die PIA-App ist schnell installiert und einfach zu bedienen. Sie ist so vorkonfiguriert, dass Geschwindigkeit und Sicherheit gut ausbalanciert sind, sodass ich sie sofort benutzen konnte. Mir gefällt auch, dass sie sehr flexibel in ihren Einstellungen ist; man kann aus verschiedenen Verschlüsselungsoptionen oder Protokollen wählen, um Geschwindigkeit, Sicherheit oder ein ausgewogenes Verhältnis von beidem zu optimieren.

Das mag für VPN-Anfänger einschüchternd wirken, aber die Apps sind alle vorkonfiguriert, sodass man keine Einstellungen ändern muss. Außerdem sind die wichtigsten Apps (mit Ausnahme der MacOS-App) auf Deutsch verfügbar. Du kannst Dich einfach anmelden $2,03/Monat und ähnlich wie bei ExpressVPN gibt es auch hier eine 30-tägige Geld-zurück-Garantie. Anmerkung der Redaktion: Transparenz ist einer unserer Grundwerte bei vpnMentor, daher sollten Sie wissen, dass wir zur gleichen Eigentümergruppe wie Private Internet Access gehören. Dies hat jedoch keinen Einfluss auf unseren Prüfungsprozess.

Dezember 2024 Update: PIA bietet derzeit keine Angebote oder Rabatte an (es ist schon erschwinglich). Derzeit bekommst Du ein neues Abonnement für einen verrückten Rabatt von 82%!

Unsere Methode zum Testen von VPNs mit einfacher Einrichtung für alle Geräte

Wir haben die VPNs anhand einer Reihe von Kriterien bewertet, die sich auf die einfache Einrichtung und die Gerätekompatibilität konzentrieren. Wir analysierten die Einfachheit des Installationsprozesses, die Übersichtlichkeit der Benutzeroberfläche und die Verfügbarkeit nativer Apps für die wichtigsten Betriebssysteme wie Windows, macOS, Android und iOS. Darüber hinaus haben wir die Zuverlässigkeit und Leistung der VPNs im regulären Betrieb berücksichtigt, um sicherzustellen, dass sie eine nahtlose Erfahrung bieten, ohne Geschwindigkeit oder Sicherheit zu beeinträchtigen.

Einen detaillierten Einblick in unseren VPN-Testprozess bietet unsere ausführliche Methodik-Seite. Unser internationales Expertenteam hat jedes VPN akribisch getestet und jeden Schritt dokumentiert, um Dir eine transparente und vertrauenswürdige Empfehlung geben zu können.

So funktioniert ein VPN auf PlayStation, Xbox, Fire Stick und Smart-TVs

Der einfachste Weg, ein VPN auf einer PlayStation, Xbox, einem Fire Stick, einem Smart-TV oder einem Media-Player zu nutzen, ist die Verwendung von Smart DNS, da diese Geräte in der Regel keine nativen VPN-Apps unterstützen (mit Ausnahme neuerer Fire Sticks und einiger Smart-TVs).

Smart DNS leitet Deinen Internetverkehr über den DNS-Server Deines VPNs um und entfernt dabei identifizierende Informationen. Auf diese Weise ist der Zugriff auf HD-Inhalte von überall aus möglich, auch in Deutschland, Österreich und der Schweiz, ohne die Verzögerungen, die durch die übliche Datenverschlüsselung eines VPNs verursacht werden.

Beachte, dass Smart DNS nicht wie ein VPN funktioniert - es verbirgt weder Deine echte IP-Adresse noch verschlüsselt es Deinen Internetverkehr. Das bedeutet, dass es bei weitem nicht so sicher ist.

Nicht alle VPN-Dienste bieten Smart DNS an, und diejenigen, die es tun, unterstützen in der Regel nur eine begrenzte Anzahl von Standorten. Die VPNs auf meiner Liste bieten jedoch Smart DNS an und haben alle einen einfachen Einrichtungsprozess. Folge diesen Schritten, um den Dienst auf Deinem Gerät einzurichten.

  1. Aktiviere Smart DNS in Deinem VPN-Konto. Gehe zur Smart DNS-Seite in Deinem Konto, gib Deine IP-Adresse ein, wenn Du dazu aufgefordert wirst, und erhalte die DNS-Adresse des VPN.
  2. Konfiguriere DNS auf Deinem Gerät. Suche die DNS-Einstellungen auf Deinem Fernseher, Media Player oder Deiner Konsole (sie befinden sich normalerweise unter den Netzwerkeinstellungen). Gib die von Deinem VPN bereitgestellte DNS-Adresse ein und klicke auf OK.
  3. Starte das Streaming. Wähle einen DNS-Server aus und genieße Deine Lieblingsfilme und -sendungen in verzögerungsfreier HD-Qualität auf Deinem Streaming-Gerät.

Alternativ kannst Du auch eine VPN-Verbindung von Deinem Windows-PC oder -Laptop aus freigeben (erstelle einfach einen Hotspot mit dem verbundenen VPN), wenn Dein VPN kein Smart DNS anbietet.

So richtest Du ein VPN auf einem Router ein, um alle Deine Geräte abzudecken

Einer der Vorteile der Einrichtung eines VPNs auf Deinem Router ist, dass alle Wi-Fi-fähigen Geräte in Deinem Heimnetzwerk geschützt sind. Es funktioniert auch problemlos mit Geräten, die normalerweise keine nativen VPN-Apps unterstützen. Aus diesen Gründen ist diese Methode bei weitem die vielseitigste.

Allerdings funktioniert diese Methode nur mit VPN-kompatiblen Routern. Die meisten VPNs enthalten eine Liste mit kompatiblen Routern. Stelle also sicher, dass Dein Router mit dem von Dir gewählten VPN kompatibel ist.

Die Einrichtung eines VPNs auf Deinem Router ist nicht so einfach wie auf anderen Geräten und hängt stark von Deinem Routermodell und dem VPN ab. Eine ausführlichere Erklärung zur Einrichtung eines VPNs auf einem Router findest Du in diesem Leitfaden.

Es ist auch wichtig zu beachten, dass jeder Router seine eigene Methode zur Einrichtung von VPNs hat. Daher ist es am besten, die Anweisungen auf der Website Deines VPNs zu befolgen. Alternativ kannst Du Dich auch an den Hersteller Deines Routers wenden.

Es gibt drei Möglichkeiten, ein VPN auf Deinem Router einzurichten

  1. Installiere die Router-Firmware und die App Deines VPNs. Einige VPNs, wie ExpressVPN, bieten eine native Router-Firmware und -App für kompatible Routermodelle an. Diese VPN-Apps ähneln denen, die Du auf Deinem PC oder Handy verwendest, und sind einfach zu installieren. Sie ermöglichen es Dir auch, den Server zu wechseln und andere Einstellungen im Handumdrehen zu ändern.
  2. Kaufe einen vorkonfigurierten VPN-Router. Dies ist der einfachste Weg, die Vorteile eines VPN-Routers zu nutzen, aber auch der teuerste. Außerdem musst Du wahrscheinlich ein zusätzliches VPN-Abonnement abschließen. Es sind jedoch nur wenige oder gar keine manuellen Einstellungen erforderlich.
  3. Installiere ein VPN manuell auf Deinem Router. Dies ist die komplizierteste und riskanteste Methode, ein VPN auf Deinem Router einzurichten. Wenn Du es falsch machst, kannst Du Deinen Router dauerhaft beschädigen. Bevor Du dies tust, solltest Du Dich mit Deinem VPN-Anbieter oder dem Hersteller Deines Routers in Verbindung setzen, da die Konfiguration von Router zu Router unterschiedlich ist.

So richtest Du ein VPN manuell auf allen Geräten ein

Wenn Du Dein VPN mit einem Gerät verwenden möchtest, das normalerweise keine VPN-Apps unterstützt, musst Du es manuell einrichten. Es kann auch Situationen geben, in denen Du gezwungen bist, eine manuelle Einrichtung durchzuführen, wenn Du versuchst, ein VPN in einem restriktiven Netzwerk zu verwenden.

Glücklicherweise ist die manuelle Einrichtung nicht allzu schwierig und es gibt verschiedene Möglichkeiten, sie auf jedem Gerät durchzuführen. Bevor Du anfängst, brauchst Du eventuell einige Informationen von Deinem VPN-Anbieter, wie z. B. die Adresse des VPN-Servers und einen speziellen Benutzernamen und ein Passwort. Einige VPNs sind nicht sehr auskunftsfreudig, sodass es schwierig sein kann, diese Informationen zu erhalten. Wenn Du die benötigten Informationen nicht finden kannst, wende Dich an den Kundenservice Deines VPNs.

Windows 10/11

  1. Öffne die VPN-Einstellungen. Gehe zu Einstellungen > Netzwerk und Internet > VPN.
  2. Konfiguriere Dein VPN. Klicke a VPN-Verbindung hinzufügen, ändere den VPN-Anbieter auf Windows (integriert) und fülle die erforderlichen Details aus.
  3. Verbinde Dich mit Deinem VPN. Gehe zu Deinem Wi-Fi-Symbol und wähle das soeben eingerichtete VPN aus. Gib das Passwort ein, um Dich anzumelden.

Windows 7

  1. Öffne die VPN-Einstellungen. Klicke auf die Schaltfläche „Start" und gib „VPN" in das Suchfeld ein. Klicke dann auf VPN-Verbindung (Virtual Private Network) einrichten.
  2. Konfiguriere Dein VPN. Gib die notwendigen Informationen ein. Die Meldung „Verbindung fehlgeschlagen" wird angezeigt, aber klicke auf Verbindung trotzdem herstellen.
  3. Verbinde Dich mit Deinem VPN. Klicke auf Erweiterte Einstellungen. Gib unter Schlüssel den Preshare-Schlüssel ein (dies ist im Wesentlichen Dein VPN-Passwort). Klicke auf OK und dann auf Verbindung starten.

Beachte, dass der in Windows integrierte Client nur IKEv2, L2TP, PPTP und SSTP unterstützt, die im Vergleich zu anderen Protokollen wie OpenVPN weniger sicher sind. Eine alternative manuelle Konfigurationsmöglichkeit ist die Verwendung der OpenVPN-Software eines Drittanbieters. Dieser Vorgang ist etwas einfacher und die meisten VPNs unterstützen die manuelle Konfiguration von OpenVPN.

macOS

  1. Öffne die Netzwerkeinstellungen. Gehe zu Systemeinstellungen > Netzwerk > + > VPN.
  2. Konfiguriere Dein VPN. Gib alle relevanten Details wie VPN-Typ und Protokoll ein und klicke auf Konfiguration. Gib dann alle weiteren Einstellungsdetails ein und klicke auf Übernehmen und OK.
  3. Verbinde Dich mit Deinem VPN. Gehe zu Systemeinstellungen, wähle Netzwerk und klicke auf VPN. Gib den Benutzernamen und das Passwort für den Server ein, die Du von Deinem VPN erhalten hast.

Du kannst ein VPN auch manuell einrichten, indem Du es mit Tunnelblick installierst, einer App, die OpenVPN-Verbindungen verwaltet

Linux

  1. Öffne die Einstellungen. Öffne die Aktivitätenübersicht und gib „Netzwerk" ein. Klicke auf Netzwerk und dann auf das +-Symbol unten links.
  2. Konfiguriere Dein VPN. Wähle die gewünschte VPN-Verbindung aus und fülle alle notwendigen Details aus. Klicke dann auf Hinzufügen.
  3. Verbinde Dich mit Deinem VPN. Öffne das Menü „Systeme", wähle Dein VPN aus und klicke auf Verbinden.

Es gibt auch eine Version der OpenVPN-Software eines Drittanbieters für Linux, falls Du eine OpenVPN-Verbindung manuell konfigurieren möchtest.

APK herunterladen

Wenn Du ein Android-Gerät verwendest und keinen Zugang zum Google Play Store hast, kannst Du die native App Deines VPNs trotzdem erhalten, indem Du die APK-Datei herunterlädst. Das gilt auch, wenn Du ein Huawei-Gerät verwendest. Normalerweise findest Du die APK-Datei auf der Downloadseite Deines VPNs. Und so geht's:

  1. Erlaube Deinem Gerät, unbekannte Apps herunterzuladen. Gehe zu Einstellungen > Apps & Benachrichtigungen > Spezieller Zugriff auf Apps > Unbekannte Apps installieren. Finde Deinen Browser und setze den Schalter auf Von dieser Quelle zulassen.
  2. Gehe zur Downloadseite Deines VPNs. Lade die Android-APK des VPNs herunter. Vermeide es, eine APK-Datei von einem Drittanbieter herunterzuladen, da dies nicht sicher ist.
  3. Klicke auf APK herunterladen. Wahrscheinlich bekommst Du eine Warnung, dass der Download schädlich sein könnte. Solange Du eine vertrauenswürdige und seriöse VPN-APK von der offiziellen Website herunterlädst, kannst Du trotzdem ohne Bedenken auf Download klicken.
  4. Klicke Installieren. Öffne nach der Installation die Datei, um auf die Android-App zuzugreifen.

VPN-Verbindung manuell herstellen - Android

Eine weitere Möglichkeit, ein VPN einzurichten, ist über die Einstellungen Deines Smartphones. Dabei wird die App jedoch nicht auf Deinem Gerät installiert - Du musst die Serverdaten Deines VPNs manuell eingeben. Dies funktioniert mit allen Android-Geräten, einschließlich Android TV.

  1. Öffne die VPN-Einstellungen. Gehe zu Drahtlos & Netzwerke > VPN. Wenn Du VPN nicht sehen kannst, tippe auf Mehr. Dadurch sollten die VPN-Einstellungen angezeigt werden.
  2. Konfiguriere Dein VPN. Klicke auf das Pluszeichen (+) in der oberen rechten Ecke und gib alle erforderlichen Details ein. Wenn Du es nicht sehen kannst, klicke auf Erweiterte Optionen.
  3. Verbinde Dich mit Deinem VPN. Wenn Du alle Details eingegeben hast, klicke auf Speichern.

Manuelle VPN-Verbindung - iOS (iPhones und iPads)

  1. Öffne Deine Netzwerkeinstellungen. Gehe zu Einstellungen > Allgemein > VPN. Wähle anschließend VPN-Konfiguration hinzufügen.
  2. Füge Dein VPN hinzu. Gib alle erforderlichen Informationen ein, z. B. das VPN-Protokoll und den Remote-ID-Server. Tippe dann zum Speichern auf Fertig.
  3. Verbinde Dich mit Deinem VPN. Gehe zurück zur VPN-Seite und schalte das VPN mit dem Kippschalter ein oder aus.

Alternativ kannst Du sowohl für Android als auch für iOS Software von Drittanbietern wie OpenVPN installieren, wenn Du die native App Deines VPN-Anbieters nicht nutzen oder darauf zugreifen kannst.

So richtest Du Dein eigenes VPN ein

Die Einrichtung eines eigenen VPNs hat viele Vorteile: Du musst Deine Daten nicht einem externen VPN-Anbieter anvertrauen und kannst von überall auf Dein lokales Heimnetzwerk zugreifen.

Allerdings ist die Einrichtung eines eigenen VPN-Servers komplex. Wenn der Server nicht richtig gewartet wird, kann es außerdem zu Geschwindigkeitseinbußen und Sicherheitslücken kommen. Mehr Informationen zur Einrichtung eines eigenen VPN-Servers findest Du in unserem ausführlichen Leitfaden.

Es ist auch möglich, einen Virtual Private Server (VPS) einzurichten, aber wahrscheinlich wirst Du eine geringe monatliche Gebühr für das Cloud-Hosting zahlen müssen.

Alternativ kannst Du auch einen dedizierten physischen Computer verwenden, um Deinen VPN-Server zu hosten. Das kann ein Rasberry Pi oder ein vollwertiger Server sein.

Konfiguration und Nutzung eines VPNs

Sobald Du Dein VPN auf Deinem Gerät eingerichtet hast, gibt es viele anpassbare Optionen, die Du konfigurieren kannst, um Deine Erfahrung zu verbessern. Du kannst Deine VPN-Einstellungen sogar für bestimmte Aufgaben optimieren, um sie optimal zu nutzen. Einige VPNs bieten auch zusätzliche Dienste an, die je nachdem, was Du tun möchtest, nützlich sein können.

Im Folgenden habe ich einige der gängigsten VPN-Einstellungen und Zusatzdienste untersucht und beschrieben, wie sie funktionieren.

Automatischer Kill-Switch

Ein Muss, wenn Du Dir Sorgen um Deine Sicherheit machst. Ein Kill-Switch verhindert, dass Deine persönlichen Daten weitergegeben werden, wenn Deine VPN-Verbindung unerwartet unterbrochen wird. Glücklicherweise verfügen die meisten modernen VPNs über einen Kill-Switch, der standardmäßig automatisch aktiviert ist.

VPN-Protokoll

Protokolle legen die Regeln fest, nach denen ein sicherer Tunnel zwischen Dir und dem VPN-Server aufgebaut wird. Bei den meisten VPNs ist das Protokoll standardmäßig auf „automatisch" eingestellt. Abhängig vom gewählten Server wird ein Protokoll ausgewählt, das nach Ansicht des VPN-Anbieters die beste Balance zwischen Geschwindigkeit und Sicherheit bietet. Hier ist ein kurzer Überblick über die gängigsten VPN-Protokolle, die derzeit verfügbar sind und verwendet werden:

  • OpenVPN. Ein zuverlässiges, schnelles und quelloffenes Protokoll. Da sein Code transparent ist und ständig von der Community und Sicherheitsexperten überprüft wird, gilt es als das sicherste und vertrauenswürdigste Protokoll.
  • WireGuard. Ein neueres Protokoll, das im Vergleich zu OpenVPN höhere Geschwindigkeiten bietet. Es ist ebenfalls quelloffen und verwendet modernste Kryptographie zur Sicherung der Daten. Es hat Sicherheitstests bestanden, weist aber einige bekannte Schwachstellen auf.
  • IKEv2/IPSec. Wird im Allgemeinen für mobile Geräte empfohlen, da es MOBILE unterstützt und somit sicherstellt, dass man beim Wechsel zwischen Wi-Fi und Mobilfunknetz zuverlässig mit dem VPN verbunden bleibt. Es ist jedoch nicht Open Source.

Einige VPNs bieten auch proprietäre Protokolle an. Diese werden in der Regel vom VPN selbst empfohlen, aber vergewissere Dich, dass das Protokoll getestet wurde und sich als sicher erwiesen hat, bevor Du es verwendest.

Schutz vor Lecks

Diese Funktion ist normalerweise standardmäßig in Deinen VPN-Einstellungen aktiviert und stellt sicher, dass Du vor IP-/DNS- und WebRTC-Lecks geschützt bist. Ohne diese Funktion könnten Deine echte IP-Adresse oder DNS-Anfragen beim Surfen im Internet offengelegt werden.

Dies ist nicht nur ein Datenschutzproblem, sondern könnte auch bedeuten, dass Du nicht von überall sicher auf Deine Lieblingsinhalte zugreifen kannst. In einigen Fällen kann es sogar zu Cyberangriffen kommen - es ist nicht ungewöhnlich, dass Gamer DDoS-Angriffe auf die Heimnetzwerke gegnerischer Spieler starten, um diese offline zu bringen.

Um zu überprüfen, ob Dein VPN Deine IP-Adresse korrekt verbirgt, kannst Du ein Tool zur Erkennung von Lecks wie den IP-Checker von vpnMentor oder ipleak.net verwenden. Wenn die Ergebnisse den Standort Deines VPN-Servers anzeigen, kannst Du sicher sein, dass Deine echte IP-Adresse sicher verborgen ist.

Verbindung beim Start

Die meisten VPNs können so eingestellt werden, dass sie beim Einschalten des Geräts automatisch starten und eine Verbindung zu einem Server herstellen. Das kann der zu diesem Zeitpunkt schnellste Server sein oder ein Server in einer Region Deiner Wahl - die verfügbaren Optionen hängen vom VPN ab. Bei einigen VPNs kannst Du auch einstellen, dass sie nur dann gestartet werden und eine Verbindung zu einem Server herstellen, wenn Du Dich in einem nicht vertrauenswürdigen Wi-Fi-Netzwerk befindest oder wenn Du bestimmte Apps öffnest (z. B. einen Torrent-Dienst).

Spezialisierte Server

Einige VPNs bieten spezialisierte Server an, die für bestimmte Aktivitäten optimiert sind. Die Art und Weise, wie diese Server für bestimmte Aktivitäten optimiert sind, kann von VPN zu VPN variieren. Hier sind jedoch einige Beispiele dafür, wie sie bestimmte VPN-Aktivitäten verbessern:

Streaming-Server
  • Wird in der Regel aktiver gewartet, um einen konsistenten und zuverlässigen HD-Zugang zu bestimmten Streaming-Plattformen von überall aus zu gewährleisten
  • Kann leistungsfähigere Hardware verwenden, um hohe Geschwindigkeiten zu gewährleisten, die für qualitativ hochwertiges Streaming geeignet sind
Torrent-Server
  • P2P-fähig
  • Kann stärkere Hardware verwenden, um schnellere Download-Geschwindigkeiten zu gewährleisten
  • Kann zusätzliche Datenschutzmaßnahmen enthalten, um sicheres und privates Torrenting zu gewährleisten
Gaming-Server
  • Kann strategisch in Ballungsräumen platziert werden, um minimale Latenzzeiten für die meisten Nutzer zu gewährleisten
  • Kann leistungsstärkere Hardware verwenden, um sicherzustellen, dass mehr Benutzer den Server gleichzeitig nutzen können, ohne ihn zu überlasten, wodurch das Risiko von Ping-Spitzen verringert wird
Datenschutz-Server
  • Kann vom VPN-Personal selbst gewartet und betrieben werden - kein Hosting in Rechenzentren von Drittanbietern
  • Kann in datenschutzfreundlichen Ländern liegen
  • Einige VPNs bieten auch Onion- oder Tor-Server an, die für einen sichereren Zugang zum Dark Web genutzt werden können

So richtest Du Dein VPN für bestimmte Aktivitäten ein

Durch die Kombination der oben beschriebenen Einstellungen und Dienste kannst Du Dein VPN ganz einfach für Streaming, Sicherheit und vieles mehr optimieren. In den meisten Fällen reicht es aus, Funktionen in der VPN-App zu aktivieren oder zu deaktivieren und den richtigen Server auszuwählen. Wenn Du jedoch eine manuelle oder Router-Konfiguration verwendest, wende Dich am besten an Deinen VPN-Anbieter, um Hilfe bei der Konfiguration Deiner Verbindung zu erhalten.

Hier sind einige Tipps, wie Du Deine VPN-Verbindung für einige der beliebtesten Aktivitäten optimieren kannst

Sicherheit & Datenschutz
  • Aktiviere den Kill Switch
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Wann Du ein VPN benutzen solltest

VPNs leiten Deinen Datenverkehr über einen virtuellen Server um, sodass es so aussieht, als würdest Du das Internet von dem Ort aus nutzen, an dem Du Dich gerade befindest. Deine Verbindung wird verschlüsselt, damit Dein Internetanbieter und andere Dritte Deine Online-Aktivitäten nicht sehen können.

Die Verwendung eines VPNs ist in verschiedenen Situationen vorteilhaft, um Deine Sicherheit und Deine Privatsphäre im Internet zu verbessern. Wenn Du Dich in Cafés, Flughäfen oder Hotels mit einem öffentlichen Wi-Fi-Netzwerk verbindest, verschlüsselt ein VPN Deine Daten und schützt Dich so vor Cyberkriminellen, die diese Netzwerke möglicherweise überwachen. Dies ist besonders wichtig, wenn es darum geht, sensible Aufgaben zu erledigen, wie z. B. Online-Banking oder sich in Konten einzuloggen.

VPNs ermöglichen auch den sicheren Zugriff auf globale Inhalte von Österreich, Deutschland und der Schweiz und überall sonst. Darüber hinaus bieten die besten VPNs robuste Sicherheit, ohne die Geschwindigkeit zu beeinträchtigen.

FAQs zur Einrichtung eines VPNs auf jedem Gerät

Warum sollte ich ein VPN verwenden?

Ein VPN bietet viele Vorteile. VPNs verbessern Deine Online-Sicherheit und Deine Privatsphäre und ermöglichen Dir einen sicheren Zugang zu globalen Inhalten. Sie verschlüsseln auch Deine Daten, sodass es für Hacker und Dritte viel schwieriger ist, Deine Informationen abzufangen.

Muss ich auf jedem Gerät ein VPN installieren?

Das hängt davon ab, wofür Du ein VPN brauchst. Wenn Du ein VPN nur für das Streaming benötigst, musst Du es nur auf den Geräten installieren, mit denen Du Deine Lieblingssendungen anschaust. Wenn Du jedoch um Deine Online-Privatsphäre besorgt bist, solltest Du es auf jedem Gerät installieren, das Du mit dem Internet verbindest. Wenn Du ein VPN auf jedem Gerät haben möchtest, empfehle ich die Verwendung eines VPNs, das eine native Router-App bietet, die alle Geräte in Deinem Netzwerk schützt.

Wie viele Geräte kann ich mit einem VPN verbinden?

Die meisten VPNs haben eine begrenzte Anzahl von Geräten, die gleichzeitig mit einem Konto verbunden werden können (normalerweise zwischen 5 und 10). Wenn Du mehr Geräte verbinden musst, kannst Du das Problem umgehen, indem Du das VPN auf Deinem Router einrichtest, der dann alle Wi-Fi-fähigen Geräte in Deinem Heimnetzwerk mit dem VPN verbindet.

Kann ich ein VPN auf Roku benutzen?

Es ist möglich, ein VPN auf Roku zu benutzen, obwohl es etwas knifflig ist. Dazu muss das VPN auf dem Router eingerichtet oder ein virtueller Router auf dem Computer erstellt werden. Roku unterstützt VPN-Apps nicht direkt, weshalb es notwendig ist, Dein Netzwerk so zu konfigurieren, dass der Datenverkehr über ein VPN geleitet wird.

Woher weiß ich, ob mein VPN funktioniert?

Um zu überprüfen, ob Dein VPN funktioniert, überprüfe Deine IP-Adresse vor und nach der Verbindung mit dem VPN. Stelle sicher, dass Dein VPN richtig konfiguriert ist und verwende unser IP-Check-Tool, das Deine IP-Adresse und Deinen virtuellen Standort anzeigt. Wenn Dein Standort mit dem Standort des VPN-Servers übereinstimmt, funktioniert Deine Anwendung ordnungsgemäß.

Wie viel kostet es, ein VPN einzurichten?

Die Kosten für die Einrichtung eines VPNs variieren je nach Anbieter und Tarif. Die monatlichen Gebühren liegen in der Regel unter 15 Euro, aber durch den Abschluss langfristiger Tarife können die Kosten erheblich gesenkt werden. Die VPNs auf dieser Liste bieten regelmäßig Rabatte an, die den Preis weiter senken.

Ist die Nutzung eines VPNs legal?

Die Nutzung eines VPNs ist in den meisten Ländern legal, aber einige Länder schränken die Nutzung ein oder verbieten sie. VPNs sind legitime Werkzeuge zum Schutz Deiner Online-Daten. Es ist jedoch wichtig, dass Du Dich vor der Nutzung eines VPNs über die in Deinem Land geltenden Vorschriften informierst. In Ländern wie China, Russland und dem Iran wird die Nutzung von VPNs beispielsweise streng überwacht oder eingeschränkt. Das Team von vpnMentor duldet die Nutzung von VPNs für illegale Aktivitäten nicht.

Kann ich ein VPN kostenlos einrichten?

Du kannst ein VPN kostenlos einrichten, aber kostenlose VPNs, insbesondere Do-it-yourself-Lösungen, sind oft mit Einschränkungen wie geringerer Geschwindigkeit, weniger Serveroptionen und potenziellen Sicherheitsrisiken verbunden. Wenn Datenschutz und Leistung Priorität haben, ist es ratsam, in einen seriösen Premium-VPN-Dienst zu investieren. Die VPNs auf dieser Liste bieten vertrauenswürdige Geld-zurück-Garantien, sodass Du sie ohne Risiko testen kannst.

Die besten VPNs mit der einfachsten Einrichtung sind…

Anmerkung der Redaktion: Wir schätzen die Beziehung zu unseren Lesern und bemühen uns, Ihr Vertrauen durch Transparenz und Integrität zu gewinnen. Wir sind in der gleichen Eigentümergruppe wie einige der branchenführenden Produkte, die auf dieser Website getestet werden: Intego, Cyberghost, ExpressVPN und Private Internet Access. Dies hat jedoch keinen Einfluss auf unseren Bewertungsprozess, da wir uns an eine strenge Testmethodik halten.

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VPNs können helfen, diese Informationen vor Websites zu verstecken, sodass Du immer geschützt bist. Wir empfehlen ExpressVPN – das #1-VPN von über 350 Anbietern, die wir getestet haben. Es bietet Verschlüsselung nach Militär-Standard und Datenschutz-Funktionen, die Deine digitale Sicherheit garantieren. Weiterhin gibt es derzeit einen Rabatt von 61%.

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Wir prüfen die Anbieter auf der Grundlage strenger Tests und Nachforschungen, berücksichtigen aber auch Dein Feedback und unsere Partnerprovisionen mit den Anbietern. Einige Anbieter gehören zu unserer Muttergesellschaft.
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vpnMentor wurde 2014 gegründet, um VPN-Dienste zu testen und über Datenschutzthemen zu berichten. Heute besteht unser Team aus Hunderten von Cybersicherheits-Experten, Autoren und Redakteuren. Es unterstützt die Leser dabei, für ihre Online-Freiheit zu kämpfen. Das geschieht in Zusammenarbeit mit Kape Technologies PLC, dem auch die folgenden Produkte gehören: ExpressVPN, CyberGhost, ZenMate, Private Internet Access sowie Intego. Sie werden möglicherweise auf dieser Website getestet. Wir gehen davon aus, dass die auf vpnMentor veröffentlichten Bewertungen zum Zeitpunkt des jeweiligen Artikels zutreffend sind. Sie wurden nach unseren strengen Bewertungsstandards verfasst, die eine professionelle und ehrliche Prüfung des Testers in den Vordergrund stellen und die technischen Fähigkeiten und Qualitäten des Produkts sowie seinen kommerziellen Wert für Nutzer berücksichtigen. Die von uns veröffentlichten Bewertungen und Tests können auch die oben erwähnten gemeinsamen Eigentumsrechte und die Affiliate-Provisionen berücksichtigen, die wir für Käufe über Links auf unserer Website erhalten. Wir testen nicht alle VPN-Anbieter und gehen davon aus, dass die Informationen zum Zeitpunkt der Veröffentlichung des Artikels korrekt sind.

Über den Autor

Keira war eine leitende Redakteurin bei vpnMentor. Sie ist eine erfahrene Cybersicherheits- und Tech-Redakteurin, die umfassende Einblicke zu den Themen VPNs, Online-Datenschutz und Internetzensur hat.

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