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Die 3 besten kostenlosen VPNs für Linux in 2025

Matthew Amos Aktualisiert am 08.09.2025 Geprüft von Anneke van Aswegen Redakteur

Die meisten kostenlosen VPNs behandeln Linux nachrangig und bieten schlecht gepflegte Pakete oder keinen dedizierten Support für Ubuntu. Außerdem beschränken sie die Datennutzung, schränken den Zugriff auf Server ein oder protokollieren sogar die Online-Aktivitäten ihrer Nutzer und verkaufen die Daten an Werbetreibende.

Nachdem ich 45 VPNs getestet hatte, habe ich die sichersten kostenlosen Optionen identifiziert. Diese VPNs bieten eine ordnungsgemäße Linux-Integration über offizielle Repositories oder gut gewartete Pakete. Allerdings gibt es auch hier Einschränkungen, z. B. eine begrenzte Protokollauswahl und weniger Serverstandorte. Wenn Du ein VPN ohne Einschränkungen benötigst, solltest Du einen Premium-Dienst in Betracht ziehen.

Hinweis. Die aufgeführten VPNs befolgen strenge No-Logs-Richtlinien und verpflichten sich zum Schutz der Privatsphäre ihrer Nutzer. Du bist dafür verantwortlich, VPN-Dienste in Übereinstimmung mit den geltenden Regeln und Vorschriften zu nutzen. Das Team von vpnMentor setzt sich für eine legale und verantwortungsvolle Nutzung von VPNs ein und lehnt jegliche Urheberrechtsverletzungen entschieden ab.

Schnellvergleichstabelle: Kostenlose VPNs für Ubuntu

Hier findest Du einen detaillierten Vergleich der besten kostenlosen VPNs für Ubuntu, in dem die wichtigsten Funktionen für Linux-Geräte hervorgehoben werden. Ich habe Informationen über Terminal-Unterstützung, GUI-Schnittstellen und VPN-Serverstandorte hinzugefügt, um Dir bei der Auswahl des richtigen VPNs für Deine Bedürfnisse zu helfen. Alle diese VPNs sind sicher, datenschutzfreundlich und gehören mit ihren Premium-Apps zu den schnellsten VPNs auf dem Markt.

Terminal-Support GUI-Schnittstelle Datenvolumen Serverstandorte
🥇Proton VPN Kommando-Tool Native Ubuntu-App Unbegrenzt 5 Serverstandorte
🥈PrivadoVPN OpenVPN-Konfigurationsdateien Nein 10 GB monatlich  Serverstandorte
🥉hide.me OpenVPN-Konfigurationsdateien Nein Unbegrenzt 8 Serverstandorte
Die günstigste Premium-VPN-Alternative
Unsere Bewertung: 9.3
Unsere Empfehlungen für kostenlose VPNs basieren auf Diensten, die wir selbst genutzt haben und denen wir vertrauen. Dennoch haben selbst die besten kostenlosen VPNs Nachteile wie reduzierte Geschwindigkeiten, eine begrenzte Serveranzahl und strenge Datenkontingente. Wenn Dir ein flüssigeres und sichereres Online-Erlebnis wichtig ist, ist Surfshark eine erschwingliche Option, die Du in Betracht ziehen solltest. Der Dienst bietet eine 30-tägige Geld-zurück-Garantie und Preise ab $1,99/Monat für langfristige Abonnements. Surfshark funktioniert zuverlässig beim Surfen im Internet, beim Streamen von Inhalten, beim Torrenting und beim Gaming, ohne Datenbeschränkungen aufzuerlegen. Zusätzlich kannst Du es auf einer unbegrenzten Anzahl von Geräten gleichzeitig verwenden.

Die besten kostenlosen Linux-VPNs – Vollständige Analyse (Aktualisiert in 2025)

1. Proton VPN — Kostenloses VPN mit einer einfach einzurichtenden Benutzeroberfläche

Beste Funktion Es ist das einzige kostenlose Linux-VPN, das wir gefunden haben, das über eine vollständige grafische Benutzeroberfläche für Linux verfügt
Sicherheit Der Open-Source-Code wurde durch Sicherheitsaudits überprüft, sodass Du sicher sein kannst, dass Deine Daten in guten Händen sind
Servernetzwerk Kostenlose Server in 5 Ländern, die für sichere Linux-Verbindungen optimiert sind
Unterstützte Distributionen Ubuntu (LTS mit Gnome), Fedora und Debian

Proton VPN bietet einen voll ausgestatteten, nativen GUI-Client für Ubuntu, der über das offizielle.deb-Paket installiert werden kann. Während unserer Tests war die Installation so einfach, wie das Paket herunterzuladen und „sudo apt install./protonvpn.deb" auszuführen. Die Benutzeroberfläche fügt sich perfekt in die Desktop-Umgebung von Ubuntu ein. Ich konnte mich direkt über die Taskleiste mit VPN-Servern verbinden, genauso wie bei jeder anderen nativen Anwendung.

Screenshot of ProtonVPN on a Linux device while connected to OpenVPN UDPDu kannst mit der rechten Maustaste auf den oberen Rand der App klicken, um die Größe anzupassen

Proton VPN unterstützt auch das WireGuard-Protokoll, das für höhere Geschwindigkeiten und eine bessere Leistung im Vergleich zu älteren Protokollen wie OpenVPN bekannt ist. WireGuard verwendet moderne Kryptografie, die nicht nur die Effizienz steigert, sondern auch die Sicherheit verbessert. Dies ist besonders wichtig für Linux-Benutzer, die Wert auf Datenschutz legen, ohne Abstriche bei der Verbindungsqualität machen zu müssen.

Die kostenlose Version bietet Zugriff auf Server in den Niederlanden, Japan, Rumänien, Polen und den USA. Nachdem wir uns für einen Server entschieden hatten, wählte die App automatisch das WireGuard-Protokoll für optimale Leistung. Wir wählten einen Standort in der Nähe in den USA, um schnellere Geschwindigkeiten zu erzielen. Während unserer Tests konnten wir dank dieser hohen Geschwindigkeiten YouTube-Videos reibungslos und mit extrem kurzen Ladezeiten streamen.

Ein Kritikpunkt ist, dass das Schwesterunternehmen Proton Mail in der Vergangenheit mit den Schweizer Behörden zusammengearbeitet und persönliche Kundendaten an diese weitergegeben hat. Proton VPN war jedoch nie in eine solche Kontroverse verwickelt und seine Linux-App ist vollständig Open Source, was selbst unter kostenpflichtigen VPNs selten ist. Du kannst den Code selbst auf GitHub überprüfen und unabhängige Sicherheitsaudits haben bestätigt, dass es keine Hintertüren gibt.

Nützliche Funktionen

  • Unbegrenzte Datenmenge. Selbst mit einem kostenlosen Konto kannst Du so viel Datenvolumen nutzen, wie Du möchtest. Einige kostenlose VPNs bieten nur 500 MB pro Monat, sodass Proton VPN mit unbegrenztem Datenvolumen hier einen bedeutenden Vorteil bietet und eine der besten kostenlosen Optionen für sicheres Streaming ist.
  • NetShield Adblocker. Nur sehr wenige Linux-VPNs bieten einen Adblocker für Werbung, Malware und bösartige Websites. Auch wenn Linux als eines der sichersten Betriebssysteme gilt, solltest Du Dich dennoch vor Hackern schützen, die versuchen, Dich zur Weitergabe Deiner Daten zu verleiten. Dies ist eine Premium-Funktion, die jedoch für die Ubuntu-Apps verfügbar ist.
  • Split-Tunneling. Damit kannst Du bestimmte Anwendungen über das VPN leiten, während andere Deine normale Verbindung nutzen, um die Geschwindigkeit zu optimieren. Ich nutze diese Funktion gerne, um schnell mein Bankkonto zu überprüfen, ohne dass dies bemerkt wird.
Preis
$3,59/Monat (Paket für 2 Jahre)
Geld-zurück-Garantie
30 Tage
Kundendienst
24/7 live chat
Proton VPN Pros, Kontras und nötige Verbesserungen
  • Unbegrenzt viele Daten monatlich
  • Seriöse Datenschutzrichtlinie und -funktionen
  • Nah und fern hohe Geschwindigkeiten
  • Nur Server-Verbindungen in der Nähe
  • Keine P2P-Unterstützung

2. PrivadoVPN — Zuverlässige Leistung für Deine Linux-Aktivitäten

Beste Funktion Reibungslose Verbindungen für alltägliche Aufgaben unter Linux
Sicherheit Ein zuverlässiger Kill Switch zum Schutz Deiner Daten, falls die VPN-Verbindung unterbrochen wird
Servernetzwerk Server an  Standorten für den sicheren Zugriff auf beliebte Inhalte von überall
Unterstützte Distributionen Ubuntu 20.04+, Debian, Fedora, Kali, Mint und mehr

PrivadoVPN bietet in seinem kostenlosen Tarif die gleichen Geschwindigkeiten wie in der Premium-Version, was bei kostenlosen VPNs eher die Ausnahme ist. In unseren Tests begannen wir mit einer Basisgeschwindigkeit von 219,70 Mbit/s und stellten nur einen Rückgang von 29 % fest, als wir eine Verbindung zu einem nahe gelegenen US-Server herstellten. Wenn Deine regulären Geschwindigkeiten gut sind, ist das hervorragend für flüssiges HD-Streaming, schnelle Downloads und Surfen ohne zusätzliche Pufferung oder Verzögerung.

Screenshot of a speed chart showing speeds on PrivadoVPN's Miami serverEntfernte Server hatten langsamere Geschwindigkeiten

Deine Daten werden durch solide Sicherheitsfunktionen geschützt. Der Dienst verwendet AES-256-Verschlüsselung und verfügt über einen zuverlässigen Kill Switch, sodass Dein tatsächlicher Standort auch bei Verbindungsabbrüchen geschützt bleibt. Außerdem haben meine Lecktests unter Ubuntu keine DNS- oder IP-Lecks ergeben.

Ein Nachteil ist, dass es keine offizielle Linux-GUI-App gibt, sodass Du die Verbindungen manuell in Deinem Linux-Terminal oder NetworkManager konfigurieren musst. Zudem bietet der kostenlose Tarif nur 10 GB Datenvolumen pro Monat. Allerdings unterstützt PrivadoVPN jede Linux-Distribution, auf der OpenVPN oder WireGuard über eine manuelle Konfiguration ausgeführt werden können.

Nützliche Funktionen

  • Unterstützung mehrerer Protokolle. Du hast die Wahl zwischen OpenVPN (TCP/UDP) und WireGuard, je nachdem, ob Dir maximale Geschwindigkeit oder höhere Sicherheit wichtiger ist. Alle werden unter Linux unterstützt und können über die CLI konfiguriert werden.
  • P2P-Unterstützung. Mit Privado kannst Du unter Linux sicher Torrents und Dateien austauschen, ohne Geschwindigkeitsbeschränkungen oder Drosselung durch den Internetanbieter. Dein gesamter P2P-Traffic wird verschlüsselt, sodass Deine Aktivitäten von Anfang bis Ende privat bleiben.
Preis
$1,11/Monat (24 Monate + 3 Monate Kostenlos)
Geld-zurück-Garantie
30 Tage
PrivadoVPN Pros, Kontras und nötige Verbesserungen
  • Kostenlose Server an 13 Standorten
  • Umfassende Sicherheitsfunktionen
  • Einfache Aktivierung mit einem Klick
  • Begrenzt auf 10 GByte pro Monat
  • Keine Browser-Erweiterungen
  • Nur eine Geräteverbindung

3. hide.me — Die beste kostenlose, terminalbasierte Option für Ubuntu mit einfacher CLI-Einrichtung

Beste Funktion Befehlszeilentools für eine effiziente Ubuntu-Serververwaltung
Sicherheit Leckschutz und ein zuverlässiger Kill Switch zum Schutz Deiner Daten vor versehentlicher Offenlegung
Servernetzwerk Kostenlose Server an 8 Standorten mit vollständiger Terminalintegration und sicheren Verbindungen auf Linux-Geräten
Unterstützte Distributionen Ubuntu 20.04+, Debian, Fedora, CentOS und Mint

hide.me bietet Ubuntu-Nutzern, die lieber mit der Befehlszeile arbeiten, eine vollständige Terminal-Integration. In meinen Tests habe ich festgestellt, dass sich die CLI-Tools besonders für Headless-Setups von Ubuntu-Servern eignen. Das VPN listet die Terminal-Kommandos übersichtlich auf seiner Website auf, sodass die Konfiguration ganz einfach ist. Es bietet intuitivere Kommandos als Proton VPN. Proton hat jedoch GUIs, um dem entgegenzuwirken.

Mit der kostenlosen Version kannst Du auf Server an 8 Standorten über die Terminalschnittstelle zugreifen.  Bei unseren Tests mit unserem Ubuntu-22.04-System konnten wir mit dem Kommando „hide.me connect ” problemlos zwischen den Servern wechseln. Gib dazu einfach den speziellen Code für jeden Standort in Klammern ein, um den gewünschten Standort anzugeben.

Screenshot of the installation page for hide.me's Linux application Die Linux-CLI ist Open Source und wird daher ständig auf Schwachstellen getestet

Ein Nachteil ist, dass der kostenlose Tarif von hide.me Dich auf eine einzige Verbindung gleichzeitig beschränkt. Dies kannst Du jedoch umgehen, indem Du das VPN auf Deinem Ubuntu-Router einrichtest, sodass alle Geräte in Deinem Netzwerk geschützt sind, während nur eine Verbindung gezählt wird.

Nützliche Funktionen

  • Kill Switch. Diese wichtige Sicherheitsfunktion wird in Linux-Apps oft übersehen, daher ist es toll, dass sie hier implementiert ist. Sie blockiert Deine Internetverbindung, wenn die VPN-Verbindung aus irgendeinem Grund unterbrochen wird und sorgt so dafür, dass Du immer geschützt bist.
  • Mehrere Protokolle. Mit der kostenlosen Linux-App von hide.me kannst Du Dich mit jedem Protokoll verbinden. Die besten Optionen für Ubuntu sind WireGuard und OpenVPN: WireGuard ist die schnellere Option, OpenVPN das sicherere Protokoll.
Preis
$3,84/Monat (26 Monate + 2 Monate Kostenfrei)
Geld-zurück-Garantie
30 Tage
hide.me VPN Pros, Kontras und nötige Verbesserungen
  • Viele anpassbare Sicherheitsfunktionen
  • Unbegrenzt viele Daten monatlich
  • Kostenlose Server an 8 Standorten
  • Gedrosselte Geschwindigkeiten
  • Keine Server-Auswahl nach 10 GByte an Daten

Unsere Methodik zum Testen von VPNs für Ubuntu

Wir haben uns in erster Linie darauf konzentriert, die Kompatibilität jedes VPNs mit verschiedenen Ubuntu-Versionen von 20.04 bis 24.04 LTS zu testen. Unser Team hat sowohl GUI- als auch terminalbasierte Installationsmethoden bewertet, um unterschiedlichen Benutzerpräferenzen gerecht zu werden. Zudem haben wir die Repository-Integration und die Kompatibilität des Paketmanagers bewertet, um reibungslose Updates zu gewährleisten.

Ein weiterer entscheidender Faktor war die Sicherheit, weshalb wir Verschlüsselungsprotokolle, DNS-Leckschutz und Kill-Switch-Funktionalität speziell in der Ubuntu-Umgebung getestet haben. Da viele kostenlose VPNs Einschränkungen aufweisen, haben wir Datenobergrenzen, Geschwindigkeitsbeschränkungen und die Serververfügbarkeit sorgfältig dokumentiert, um Dir eine fundierte Entscheidung zu ermöglichen.

Weitere Informationen zu unserem Testverfahren findest Du auf unserer Methodik-Seite. Unser internationales Team testet regelmäßig VPNs auf verschiedenen Linux-Distributionen, um genaue und aktuelle Informationen bereitzustellen. Wir empfehlen Dir, Dich mit unseren Methoden vertraut zu machen und ähnliche Methoden zu verwenden, wenn Du VPNs selbst testest.

Expertentipp: Warum die meisten kostenlosen VPNs für Ubuntu nicht sicher sind

Kostenlose VPNs können erhebliche Risiken für die Sicherheit und Privatsphäre Deines Ubuntu-Systems darstellen. Während sich die hier aufgeführten Optionen in meinen Tests als sicher erwiesen haben, bergen viele kostenlose VPNs für Linux-Systeme ernsthafte Sicherheitsrisiken. Dies ist besonders wichtig für Ubuntu-Benutzer, da kompromittierte VPNs die Sicherheitsfunktionen auf Systemebene beeinträchtigen können. Im Allgemeinen bieten die besten kostenlosen VPNs Premium-Optionen, mit denen sie legal Einnahmen erzielen können. Suche also zuerst nach diesen.

Zu den häufigsten Risiken, die ich bei unsicheren kostenlosen VPNs unter Ubuntu festgestellt habe, gehören:

  • Bösartige Paketabhängigkeiten. Einige kostenlose VPNs enthalten schädliche Abhängigkeiten, die Dein System gefährden können. So wurde beispielsweise festgestellt, dass die Linux-VPN-Implementierung von Hola VPN Pakete enthält, die einen unbefugten Root-Zugriff ermöglichen könnten.
  • Ausnutzung des NetworkManagers. Viele unzuverlässige kostenlose VPNs konfigurieren den NetworkManager von Ubuntu falsch. Dadurch können Deine DNS-Abfragen und Dein Datenverkehr potenziell offengelegt werden. Ich habe festgestellt, dass Dienste wie Betternet IPv6-Lecks auf Ubuntu-Systemen nicht richtig handhaben.
  • Datenprotokollierung und -verkauf. Kostenlose VPNs monetarisieren sich oft durch das Sammeln und Verkaufen von Benutzerdaten. Unter Ubuntu kann dies besonders gefährlich sein, da diese VPNs möglicherweise auf Informationen auf Systemebene zugreifen können, die über Browserdaten hinausgehen.

Die von mir empfohlenen kostenlosen VPNs halten sich an die richtigen Linux-Entwicklungspraktiken und verwenden Open-Source-Komponenten, die Du überprüfen und verifizieren kannst. Sie lassen sich korrekt in die Sicherheitsarchitektur von Ubuntu integrieren und verwenden standardmäßige Paketverwaltungssysteme. Im Gegensatz dazu gefährden viele fragwürdige Alternativen die Sicherheit Deines Systems.

Es ist auch eine gute Idee, sich die besten Premium-VPNs für Linux anzusehen, da diese oft Geld-zurück-Garantien bieten, mit denen Du sie risikofrei testen kannst.

Kurzanleitung: So richtest Du ein kostenloses VPN unter Ubuntu in drei einfachen Schritten ein

  1. Hol Dir ein VPN.
    Proton VPN ist eine gute Option, da es mit dem NetworkManager von Ubuntu kompatibel ist und sowohl die Installation über die grafische Benutzeroberfläche als auch über das Terminal unterstützt.
  2. Wähle Deine Installationsmethode.
    Verwende das offizielle Repository für die Installation über die grafische Benutzeroberfläche oder folge den Befehlen in der Kommandozeile für die CLI-Einrichtung, je nach Deinen Präferenzen.
  3. Beginne mit der sicheren Nutzung von Ubuntu.
    Deine VPN-Verbindung ist nun bereit zum Surfen und Du kannst sie ganz einfach über den NetworkManager oder per Kommandozeile verwalten.

Häufig gestellte Fragen zu kostenlosen VPNs für Ubuntu

Kann ich ein VPN über das Ubuntu-Terminal nutzen?

Ja, um eine verbesserte Kontrolle und Automatisierung zu erzielen, kannst Du VPNs direkt über das Ubuntu-Terminal nutzen. Die besten VPNs für Linux bieten neben ihren GUI-Apps auch CLI-Optionen. Die Terminalkonfiguration bietet eine detailliertere Kontrolle über Deine Verbindung und ermöglicht die Erstellung benutzerdefinierter Skripte für die automatisierte VPN-Verwaltung. Eine gute Wahl für Terminalbenutzer ist hide.me, da es eine ausgezeichnete Dokumentation und eine einfache Kommandozeilen-Syntax bietet.

Beachte jedoch, dass die Terminalkonfiguration grundlegende Kenntnisse der Befehlszeile erfordert und Du die Protokolle OpenVPN oder WireGuard manuell konfigurieren musst. Das setzt voraus, dass Du mit Konfigurationsdateien und Netzwerkeinstellungen vertraut bist.

Verfügt Ubuntu 24.04 über eine integrierte VPN-Unterstützung?

Ubuntu 24.04 enthält über NetworkManager zwar grundlegende VPN-Funktionen, diese sind jedoch eingeschränkt. Zwar kannst Du OpenVPN- und WireGuard-Verbindungen manuell konfigurieren, hast jedoch keinen Zugriff auf erweiterte Funktionen wie Kill Switch oder Split-Tunneling. Die integrierten Optionen sind funktionsfähig, aber im Vergleich zu dedizierten VPN-Apps kann ihre Einrichtung umständlich sein. Ein dedizierter VPN-Dienst bietet zusätzliche Sicherheitsfunktionen, die in der integrierten Option nicht verfügbar sind.

Welche kostenlosen VPNs funktionieren mit Ubuntu-Servern?

Proton VPN, PrivadoVPN und hide.me bieten zuverlässige Serverimplementierungen für Ubuntu. Diese VPNs unterstützen die headless-Installation und können vollständig über die Kommandozeile verwaltet werden. Während der Tests schnitt hide.me aufgrund seines schlanken Designs und seiner hervorragenden Dokumentation in Serverumgebungen außergewöhnlich gut ab.

Kostenlose Serverimplementierungen haben allerdings Einschränkungen. Im Vergleich zu Premium-Optionen erhältst Du eine begrenzte Bandbreite und weniger Serverstandorte. Für Produktionsserver solltest Du ein kostenpflichtiges VPN mit dedizierten IP-Adressen in Betracht ziehen, um die Sicherheit und Zuverlässigkeit zu erhöhen.

Wie richte ich OpenVPN unter Ubuntu ein?

 Am einfachsten kannst Du OpenVPN unter Ubuntu über die native App Deines VPN-Anbieters nutzen. Die meisten VPNs in dieser Liste übernehmen die Einrichtung von OpenVPN automatisch. Wenn Du jedoch eine manuelle Konfiguration bevorzugst, installiere OpenVPN und die Konfigurationsdateien Deines Anbieters. Die Einrichtung von OpenVPN durch Proton VPN ist unter Ubuntu besonders einfach.

Sind kostenlose VPNs für Ubuntu sicher?

Kostenlose VPNs von etablierten Anbietern können unter Ubuntu sicher sein. Freemium-VPNs wie Proton VPN bieten auch in ihren kostenlosen Tarifen hohe Sicherheitsstandards. Sie verwenden dieselben Verschlüsselungs- und Datenschutzmaßnahmen wie ihre kostenpflichtigen Versionen. Allerdings sollten die meisten vollständig kostenlosen VPNs vermieden werden, da sie oft die Sicherheit beeinträchtigen, um Kosten zu sparen.

Funktionieren kostenlose VPNs mit dem NetworkManager von Ubuntu?

Der NetworkManager von Ubuntu unterstützt kostenlose VPN-Verbindungen, jedoch mit Einschränkungen. Zwar kannst Du grundlegende VPN-Verbindungen über den NetworkManager konfigurieren, aber Funktionen wie Split-Tunneling und spezielle Protokolle stehen Dir nicht zur Verfügung. Tests haben gezeigt, dass dedizierte VPN-Apps eine bessere Funktionalität und eine einfachere Einrichtung bieten.
Um die beste Erfahrung zu erzielen, verwende die offizielle App Deines VPN-Anbieters statt Dich auf die Integration des NetworkManagers zu verlassen.

Wie viel Datenvolumen bekomme ich mit kostenlosen Ubuntu-VPNs?

Die Datenlimits für kostenlose VPNs reichen von 500 MB bis zu unbegrenztem Datenvolumen pro Monat. Proton VPN ist einer der großzügigsten Anbieter und stellt für kostenlose Konten unbegrenztes Datenvolumen bereit. Andere Anbieter begrenzen die Datennutzung in der Regel auf 2 bis 10 GB pro Monat. Für grundlegendes Surfen im Internet und das Versenden von E-Mails sollten selbst diese begrenzten Tarife ausreichen.

Welche Ubuntu-Versionen unterstützen VPN-Verbindungen?

Alle aktuellen Ubuntu-Versionen (20.04 LTS und höher) unterstützen VPN-Verbindungen.

Die besten VPNs für Linux sind mit den Versionen Ubuntu 20.04, 22.04 und 24.04 LTS kompatibel und funktionieren zuverlässig. Jedes VPN bietet eine konsistente Leistung, wobei neuere Versionen oft eine bessere Protokollunterstützung bieten.

Ältere Ubuntu-Versionen können Kompatibilitätsprobleme mit neueren VPN-Protokollen wie WireGuard haben.

Hol Dir das beste kostenlose VPN für Ubuntu

Ich habe einige kostenlose VPNs gefunden, die grundlegende Linux-Funktionen bieten. Aufgrund fehlender ordnungsgemäßer Linux-Integration und zuverlässiger Terminalunterstützung weisen sie jedoch erhebliche Einschränkungen auf, was ihre Verwendung auf Ubuntu-Systemen frustrierend macht.

Proton VPN hingegen funktioniert gut unter Ubuntu: Es gibt eine offizielle Linux-CLI-App, eine vollständige Terminalunterstützung und die Einrichtung über den NetworkManager ist einfach. Der kostenlose Tarif bietet solide Sicherheit mit AES-256-Bit-Verschlüsselung, einer strengen No-Logs-Richtlinie und Zugriff auf Server in drei Ländern. Zwar erhältst Du nicht die volle Geschwindigkeit oder Servervielfalt der kostenpflichtigen Version, doch bleibt Proton VPN eine der zuverlässigsten kostenlosen VPN-Optionen für Linux.

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Über den Autor

Matthew ist Autor und Editor bei vpnMentor. Er verfügt über umfassende Erfahrung in detaillierten Analysen der angesehensten VPNs, darunter ExpressVPN und CyberGhost. Dank seiner Expertise kann er wertvolle Einblicke in die gefragtesten (und neuesten) VPN-Dienste liefern.

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