Wir prüfen die Anbieter auf der Grundlage strenger Tests und Nachforschungen, berücksichtigen aber auch Dein Feedback und unsere Partnerprovisionen mit den Anbietern. Einige Anbieter gehören zu unserer Muttergesellschaft.
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vpnMentor wurde 2014 gegründet, um VPN-Dienste zu testen und über Datenschutzthemen zu berichten. Heute besteht unser Team aus Hunderten von Cybersicherheits-Experten, Autoren und Redakteuren. Es unterstützt die Leser dabei, für ihre Online-Freiheit zu kämpfen. Das geschieht in Zusammenarbeit mit Kape Technologies PLC, dem auch die folgenden Produkte gehören: ExpressVPN, CyberGhost, ZenMate, Private Internet Access sowie Intego. Sie werden möglicherweise auf dieser Website getestet. Wir gehen davon aus, dass die auf vpnMentor veröffentlichten Bewertungen zum Zeitpunkt des jeweiligen Artikels zutreffend sind. Sie wurden nach unseren strengen Bewertungsstandards verfasst, die eine professionelle und ehrliche Prüfung des Testers in den Vordergrund stellen und die technischen Fähigkeiten und Qualitäten des Produkts sowie seinen kommerziellen Wert für Nutzer berücksichtigen. Die von uns veröffentlichten Bewertungen und Tests können auch die oben erwähnten gemeinsamen Eigentumsrechte und die Affiliate-Provisionen berücksichtigen, die wir für Käufe über Links auf unserer Website erhalten. Wir testen nicht alle VPN-Anbieter und gehen davon aus, dass die Informationen zum Zeitpunkt der Veröffentlichung des Artikels korrekt sind.
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vpnMentor wurde 2014 gegründet, um VPN-Dienste zu testen und über Datenschutzthemen zu berichten. Heute besteht unser Team aus Hunderten von Cybersicherheits-Experten, Autoren und Redakteuren. Es unterstützt die Leser dabei, für ihre Online-Freiheit zu kämpfen. Das geschieht in Zusammenarbeit mit Kape Technologies PLC, dem auch die folgenden Produkte gehören: ExpressVPN, CyberGhost, ZenMate, Private Internet Access sowie Intego. Sie werden möglicherweise auf dieser Website getestet. Wir gehen davon aus, dass die auf vpnMentor veröffentlichten Bewertungen zum Zeitpunkt des jeweiligen Artikels zutreffend sind. Sie wurden nach unseren strengen Bewertungsstandards verfasst, die eine professionelle und ehrliche Prüfung des Testers in den Vordergrund stellen und die technischen Fähigkeiten und Qualitäten des Produkts sowie seinen kommerziellen Wert für Nutzer berücksichtigen. Die von uns veröffentlichten Bewertungen und Tests können auch die oben erwähnten gemeinsamen Eigentumsrechte und die Affiliate-Provisionen berücksichtigen, die wir für Käufe über Links auf unserer Website erhalten. Wir testen nicht alle VPN-Anbieter und gehen davon aus, dass die Informationen zum Zeitpunkt der Veröffentlichung des Artikels korrekt sind.

Wie man Chrome Incognito 2024 WIRKLICH private macht

Hendrik Human Cybersicherheits-Forscher

Google Chrome ist derzeit der populärste Browser auf der Welt. Er lässt sich einfach installieren und lädt sich schnell.

Weiterhin speichert er Deine Informationen, während Du ihn benutzt. Das kann wirklich sehr bequem sein.

Zum Beispiel merkt er sich, welche Websites Du schon besucht hast. Deswegen musst Du nicht jedes Mal die komplette URL eintippen. Weiterhin speichert er Deinen Browser-Verlauf und Du kannst geschlossene Tabs schnell wiederherstellen. Er kann sogar einfache Informationen über Dich speichern. Dazu gehören Dein Name, Deine Adresse und die Telefonnummer. Damit kann er Formulare auf gewissen Websites automatisch ausfüllen.

Möglicherweise haben aber auch andere Leute Zugriff auf Deinen Computer oder andere Geräte. Du willst vielleicht nicht, dass sie alle möglichen Informationen von Dir einsehen können. Das gilt vor allen Dingen, wenn Du online private oder sensible Inhalte suchst.

Deswegen hat Google Chrome einen Inkognito-Modus entwickelt. Greifst Du auf das Internet im Inkognito-Modus zu, speichert Chrome Deine Aktivitäten nicht, sobald Du die Browser-Sitzung schließt. Dazu zählen auch die Websites, die Du besucht hast und die eingegebenen Daten (inklusive Passwörter). Du verhinderst damit ebenfalls, dass auf Deinem Computer Cookies gespeichert werden. Das bedeutet, Websites können Deinen Browser-Verlauf nicht verfolgen, um Dir gezielt Werbung einzublenden.

Der Inkognito-Modus bietet zwar Privatsphäre, komplette Anonymität gibt es damit aber nicht. Öffnest Du ein Inkognito-Fenster, wirst Du sogar explizit darauf hingewiesen, dass Deine Browsing-Aktivitäten weiterhin von Websites gesehen werden, die Du besuchst. Das gilt auch für Deinen Arbeitgeber, Deine Schule und Deinen Internet Service Provider. Darüber hinaus bist Du nicht vor Hackern oder Überwachung seitens der Regierung geschützt.

Du brauchst einen sicheren Tunnel

Damit Du wirklich komplett privat surfen kannst, brauchst Du ein Tool, das Dir einen sicheren, privaten Tunnel für alle Deine Online-Aktivitäten bietet. Der Tunnel sollte Deine Details vor dem ISP, der Regierung und Hackern verbergen. So einen schützenden Tunnel etablierst Du durch Verschlüsselung.

Bekommt ein Hacker Zugriff auf verschlüsselte Daten, kann er sie nicht entschlüsseln. Selbst wenn sie Dein Netzwerk abhören, sind Deine Details dennoch verborgen.

Ein VPN erstellt einen sicheren Tunnel

Ein Virtual Private Network ist ein Tool, das Deine Daten verschlüsselt und einen privaten sowie sicheren Tunnel erstellt, durch den Deine Informationen fließen. Die meisten VPN Provider betreiben Server, die um den Erdball verteilt sind. Verbindest Du Dich mit einem VPN, werden Deine Daten durch einen dieser Server geleitet.

Sobald Du damit verbunden bist, bekommt Dein Gerät die IP-Adresse des VPN-Servers, den Du benutzt. Deswegen können die Websites Deine echte IP-Adresse nicht sehen. Im Endeffekt sind Deine Details nicht nur vor dem ISP und Hackern geschützt, sondern auch vor allen Websites, die Deine echten IP-Details in Erfahrung bringen wollen.

Ein VPN hat einige praktische Vorteile, über die Du Dich hier informieren kannst.

Bist Du Dir nicht sicher, welches VPN DU benutzen sollst? Dann sieh Dir unsere Empfehlungen an.

Alle unsere Top-VPNs lassen sich direkt von deren Websites herunterladen und eine Installation ist wirklich einfach. Nachdem Du das richtige gewählt hast, folge einfach den Installationsanweisungen und das VPN wird auf Deinem Computer bleiben. Immer wenn Du es brauchst, ist es bereit.

Wie benutzt Du mit einem VPN den Inkognito-Modus von Chrome

1. Finde das VPN-Symbol auf Deinem Desktop und öffne es.

2. Die meisten VPNs gestatten es Dir, Deinen Server-Standort selbst zu wählen. Anders gesagt kannst Du Dir aussuchen, von wo Deine IP-Adresse sein soll. In diesem Beispiel verwenden wir das VPN ExpressVPN und nehmen die Schweiz als unser Land.

3. Nun sollte es eine klare Anzeige geben, dass Dein Vpn aktiv ist unde den Internet-Datenverkehr umleitet.

4. Im Anschluss öffnest Du den Browser Google Chrome über das entsprechende Symbol.

5. Klicke auf die drei Punkte oben rechts. Damit öffnest Du das Menü.

6. Klicke auf die Option, um ein neues Inkognito-Fenster zu öffnen.

Eine Alternative dazu wäre auf einem PC, Strg-Umschalttaste-N zu benutzen und auf einem Mac Command-Umschalttaste-N.

Damit öffnest Du ein neues Fenster und Du kannst es benutzen wie jedes andere Fenster in Chrome. Der Unterschied ist, dass sich das Programm keine Details merkt, die Du eingibst. Damit sind auch URLs gemeint. Benutzt also nun jemand anderes Deinen Computer, dann können Sie Deine Browser-Aktivitäten nicht sehen.

Willst Du den Inkognito-Modus zum Standard machen, dann klicke mit rechts auf das Chrome-Symbol und öffne die Eigenschaften. Öffne Verknüpfung und finde dann das Feld Ziel. Gib am Ende ein Leerzeichen ein, dann ein Trennungszeichen und das Wort incognito. Klicke im Anschluss auf OK.

Das war es auch schon!

Nun kannst Du Deine Surf-Details vor Leuten verbergen, die Zugriff auf Dein Gerät haben UND schützt Dich gleichzeitig vor Hackern und der Regierung.

Anmerkung der Redaktion: Transparenz ist einer unserer Grundwerte bei vpnMentor, daher sollten Sie wissen, dass wir zur gleichen Eigentümergruppe wie ExpressVPN gehören. Dies hat jedoch keinen Einfluss auf unseren Prüfungsprozess.

Datenschutz-Warnung!

Von Dir besuchte Websites können Deine Daten sehen!

Deine IP-Adresse:

Dein Standort:

Dein Internetanbieter:

Die obigen Informationen lassen sich verwenden, um Dich zu verfolgen, gezielte Werbung zu schalten und zu überwachen, was Du online tust.

VPNs können helfen, diese Informationen vor Websites zu verstecken, sodass Du immer geschützt bist. Wir empfehlen ExpressVPN – das #1-VPN von über 350 Anbietern, die wir getestet haben. Es bietet Verschlüsselung nach Militär-Standard und Datenschutz-Funktionen, die Deine digitale Sicherheit garantieren. Weiterhin gibt es derzeit einen Rabatt von 61%.

ExpressVPN besuchen

Wir prüfen die Anbieter auf der Grundlage strenger Tests und Nachforschungen, berücksichtigen aber auch Dein Feedback und unsere Partnerprovisionen mit den Anbietern. Einige Anbieter gehören zu unserer Muttergesellschaft.
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Über den Autor

Hendrik ist Autor bei vpnMentor und hat sich auf VPN-Vergleiche und -Benutzerhandbücher spezialisiert. Mit mehr als 5 Jahren Erfahrung als Tech- und Cybersicherheitsautor und einem Hintergrund in der Unternehmens-IT bringt er eine Vielzahl von Perspektiven ein, wenn es darum geht, VPN-Dienste zu testen und zu analysieren, wie sie die Bedürfnisse verschiedener Anwender*innen erfüllen.

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