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vpnMentor wurde 2014 gegründet, um VPN-Dienste zu testen und über Datenschutzthemen zu berichten. Heute besteht unser Team aus Hunderten von Cybersicherheits-Experten, Autoren und Redakteuren. Es unterstützt die Leser dabei, für ihre Online-Freiheit zu kämpfen. Das geschieht in Zusammenarbeit mit Kape Technologies PLC, dem auch die folgenden Produkte gehören: ExpressVPN, CyberGhost, ZenMate, Private Internet Access sowie Intego. Sie werden möglicherweise auf dieser Website getestet. Wir gehen davon aus, dass die auf vpnMentor veröffentlichten Bewertungen zum Zeitpunkt des jeweiligen Artikels zutreffend sind. Sie wurden nach unseren strengen Bewertungsstandards verfasst, die eine professionelle und ehrliche Prüfung des Testers in den Vordergrund stellen und die technischen Fähigkeiten und Qualitäten des Produkts sowie seinen kommerziellen Wert für Nutzer berücksichtigen. Die von uns veröffentlichten Bewertungen und Tests können auch die oben erwähnten gemeinsamen Eigentumsrechte und die Affiliate-Provisionen berücksichtigen, die wir für Käufe über Links auf unserer Website erhalten. Wir testen nicht alle VPN-Anbieter und gehen davon aus, dass die Informationen zum Zeitpunkt der Veröffentlichung des Artikels korrekt sind.
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Die 5 besten VPNs in 2024, die Du noch nicht kennst

Hendrik Human Geprüft von Kate Veale Cybersicherheits-Forscher

Suche online nach den besten VPNs und Du wirst einige Anbieter finden, die fast auf jeder Website und jedem Blog für Rezensionen zu finden sind.

Viele davon bieten einen hervorragenden Service. Aber sie betreiben auch clevere Partnerprogramme. Damit stellen sie sicher, an den richtigen Plätzen vermarktet zu werden. Damit Du zu den Top-Providern gehörst, musst Du sowohl einen ausgezeichneten Service bieten, als auch ein gutes Marketing-Programm haben. Diese VPNs machen das alle.

Wie steht es aber um die VPNs, die einen guten Service bieten, für das Marketing aber kein Geld ausgeben? Wir sprechen hier von denen, die der Öffentlichkeit zum Großteil verborgen bleiben. Es gibt einige gute VPN-Anbieter, die Anerkennung verdienen, von denen aber durch fehlende Partnerprogramme noch nicht viele Anwender gehört haben.

Hier sind die Top 5 VPNs, die keine Provisionen zahlen.

Proton VPN 

Proton bietet ähnliche Funktionen, wie Du bei den Schwergewichten in dieser Branche findest. Das sind unlimitierte Bandbreite, P2P-Unterstützung, Server mit 10-Gbit-Anbindungen und professioneller Support. Außerdem kannst Du bis zu 10 Geräte verbinden.

Proton war bekannt, weltweit den größten, sicheren E-Mail-Service anzubieten. Nun hat das Unternehmen aber auch einen eigenen VPN-Dienst.

ProtonMail wurde 2014 gestartet. Das Team dahinter besteht aus Wissenschaftlern und Technikern, die bei einem Treffen über die Security-Probleme bei MIT und CERT gesprochen haben. Der Mail Service wurde sehr schnell beliebt und Millionen nutzen ihn. Dazu gehören Journalisten, Aktivisten und Geschäftsleute.

Das Proton-Team stemmt sich gegen Zensur, Massenüberwachung und Online-Security-Bedrohungen.

 

Verbindest Du Dich mit Proton VPN, dann wird der Traffic durch diverse, sichere Kern-Server geleitet, bevor er das private Netzwerk verlässt. Somit ist es unmöglich, Daten von individuellen Anwendern zu verfolgen. Die Server befinden sich in Schweden, Island und der Schweiz. Dort gibt es starke Gesetze für den Datenschutz und die Regierungen können nicht einfach gewisse Daten einfordern.

Immer wenn Du eine neue Sitzung beginnst, wird ein neuer Schlüssel generiert. Sollte ein Schlüssel kompromittiert werden, kann man damit den Traffic von anderen oder früheren Sitzungen entschlüsseln. Es gibt weiterhin Verschlüsselung mit AES-256-Bit, 2048-Bit RSA Schlüsselaustausch und HMAC-SHA256 Nachrichten-Authentifizierung.

Es gibt aber auch ein paar Nachteile bei Proton VPN. Sie betreiben nur in 14 Ländern Server und es wird ausschließlich OpenVPN unterstützt. Proton VPN kannst Du nicht mit PPTP und L2TP nutzen. Die Betreiber wollen, dass das Netzwerk so geschützt wie möglich ist und OpenVPN ist die sicherste Option. Das ist nicht immer bequem, aber auf jeden Fall sicher.

Kostenlos: Ja
Geschwindigkeit: Gut (bei der kostenlosen Version eingeschränkt)
P2P/Torrent: Ja

Betternet

Betternet ist ein kostenloser VPN-Dienst, bei dem Du Dich noch nicht einmal registrieren musst. So etwas findest Du bei den anderen Top-VPNs nicht. Das VPN funktioniert mit verschiedenen Geräten und zeigt anders als andere kostenlose VPN-Dienste keine Werbung.

Der Anbieter verdient auf eine andere Weise Geld und die Methode ist ziemlich einzigartig. Installierst Du die mobile App, dann schlägt die Software noch diverse andere Apps für eine Installation vor. Installierst Du eine dieser empfohlenen Apps, dann bekommt Betternet etwas Geld dafür. Willst Du keine dieser Apps installieren, kann Du stattdessen ein kurzes Video ansehen. Auch damit verdient der Anbieter Geld.

Das ist eine klassische Win-Win-Situation. Du bezahlst kein Geld, siehst dafür aber auch keine nervigen Pop-up-Werbungen.

Es gibt auch ein Premium-Modell. Das kostenlose Paket generiert gerade mal so viel Geld, damit die Server am Laufen gehalten werden können. Das Premium-Modell bezahlt die Gehälter, neue Standorte und dedizierte Server.

Betternet stellt Apps für diverse große Plattformen zur Verfügung. Die Geschwindigkeit für das kostenlose Angebot ist ganz in Ordnung. Möchtest Du eine sehr schnelle Verbindung nutzen, verwendest Du besser den Premium-Service. Unterm Strich ist es ein gutes, kostenloses VPN, das den Anwender nicht mit lästiger Werbung nervt.

Kostenlos: Ja
Geschwindigkeit: In Ordnung
P2P/Torrent: Ja

Opera 

Opera war schon immer eine willkommene Alternative für Leute, die nicht Google Chrome einsetzen wollten. Der Opera Browser bringt ein eingebautes VPN mit. Der Service ist kostenlos und es gibt kein Limit.

Du musst für eine Nutzung auch keine Erweiterung herunterladen. Rufe einfach die Einstellungen auf und aktiviere das VPN. Alternativ dazu kannst Du ein privates Fenster öffnen und auf der linken Seite findest Du dann eine Schaltfläche, mit der Du das VPN aktivieren kannst. Opera bietet 6 Länder als Standorte an. Du kannst Dich auch für den optimalen Standort entscheiden, der darauf basiert, wo Du Dich gerade befindest.

Es ist ein solider, einfacher VPN-Dienst. Für Netflix oder Hulu eignet sich Opera aber nicht. Die Anbieter prüfen dafür zu streng auf VPN-Benutzung. Weiterhin funktioniert das VPN nur für Opera Traffic und Torrent Downloads sind nicht möglich. Bequem ist es allemal und immer noch besser als gar kein VPN.

Opera benutzt die VPN Services von SurfEasy, das 2015 akquiriert wurde. SurfEasy VPN hat seinen Sitz in Kanada und hebt temporär Logs in Sachen Bandbreitennutzung und allgemeine Nutzung auf.

Kostenlos: Ja
Geschwindigkeit: Gut
P2P/Torrent: Nein

Private Tunnel 

Private Tunnel ist das geistige Produkt von OpenVPN. Es handelt sich dabei mehr um eine Datenschutz-Initiative und weniger um einen allgemeinen VPN-Anbieter. Da Verbindungen zu OpenVPN bestehen, geht man davon aus, dass es ein vertrauenswürdiges und zuverlässiges VPN ist.

Früher war der Dienst dafür bekannt, dass sich der Preis nach der Datennutzung richtete. Die Pakete wurden allerdings geändert und es gibt 2, die sich Fixed und Flexible nennen. Der Unterschied ist in der Anzahl an Geräten zu finden, die Du damit verbinden kannst.

 

Registrierst Du Dich, dann bekommst Du private Tunnel in einigen Ländern. Es wird Verschlüsselung mit 128-bit AES GCM angeboten und Du kannst so viel zwischen den Servern springen, wie Du möchtest. Weiterhin ist die Geschwindigkeit unbegrenzt und es gibt eine Richtlinie, dass keine Logs gespeichert werden.

Apps stehen für alle großen Plattformen außer Linux zur Verfügung. Allerdings ist für das Open-Source-Betriebssystem eine manuelle Konfiguration möglich. Weiterhin darfst Du den Service 7 Tage lang kostenlos testen.

Kostenlos: Nein, aber es gibt eine Testversion, die 7 Tage gültig ist
Geschwindigkeit: In Ordnung
P2P/Torrent: Ja

Lantern 

Lantern ist ein kostenloser Service mit eingeschränkter Geschwindigkeit. Ziel der Betreiber ist es, den Zugriff auf zensierte Inhalte zu ermöglichen. Lantern wird nur dann aktiv, wenn es blockierte Inhalte erkennt. Deine IP-Adresse wird auf normalen Seiten nicht verschleiert. Sollte Dein ISP diverse Inhalte blockieren, dann kannst Du auf sie dank Lantern trotzdem zugreifen und somit ist die Zensur ausgehebelt. Der Dienst funktioniert wie ein Proxy Server und leitet Deine Verbindung durch verschiedene Server. Proxy-Verbindungen sind durch HTTPS (TLS) abgesichert. Willst Du während des Surfens im Internet anonym bleiben, solltest Du aber besser Tor nutzen.

Die Lantern-Anwendung ist sehr leichtgewichtig und lässt sich auch mit langsamen Verbindungen schnell herunterladen. Beim kostenlosen Paket hast Du monatlich 500 MByte Datenvolumen. Für schnelle Geschwindigkeiten und unlimitiertes Datenvolumen brauchst Du ein Pro-Abo.

Durch die Pro-Verbindung erhältst Du auch verschlüsselte HTTPS-Verbindungen, wenn Du eine Proxy-Seite aufrufst. Weiterhin blockiert Pro sämtliche Werbung, bietet unlimitiertes Datenvolumen und Du darfst Dich mit 3 Geräten gleichzeitig verbinden. Damit kannst Du das Internet uneingeschränkt benutzen und Firewalls sowie Zensur umgehen.

Kostenlos: Ja
Geschwindigkeit: Gut (bei der kostenlosen Version eingeschränkt)
P2P/Torrent: Ja

Fazit

Vielleicht stößt Du im Internet immer wieder auf die gleichen VPN-Anbieter. Es gibt aber noch sehr viele weitere, gute VPN Provider, von denen noch nicht so viele Anwender gehört haben. Probiere die hier genannten bei Gelegenheit aus, vielleicht gefallen sie Dir ja.

Wir prüfen die Anbieter auf der Grundlage strenger Tests und Nachforschungen, berücksichtigen aber auch Dein Feedback und unsere Partnerprovisionen mit den Anbietern. Einige Anbieter gehören zu unserer Muttergesellschaft.
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Über den Autor

Hendrik ist Autor bei vpnMentor und hat sich auf VPN-Vergleiche und -Benutzerhandbücher spezialisiert. Mit mehr als 5 Jahren Erfahrung als Tech- und Cybersicherheitsautor und einem Hintergrund in der Unternehmens-IT bringt er eine Vielzahl von Perspektiven ein, wenn es darum geht, VPN-Dienste zu testen und zu analysieren, wie sie die Bedürfnisse verschiedener Anwender*innen erfüllen.

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