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Was ist ein VPN-Tunnel: Unser Leitfaden für 2024

Andjela Nikolic Veröffentlicht am 30.06.2024 Cybersicherheits-Forscherin

Ein VPN-Tunnel erweitert ein privates Netzwerk auf sichere Weise über das Internet hinweg. Es verschlüsselt die Daten an der Quelle, sendet sie durch einen virtuellen Tunnel und entschlüsselt sie am Zielort, um deine Daten vor unbefugtem Zugriff und Cyber-Bedrohungen zu schützen.

Das Herunterladen und Nutzen einer VPN-App ist die einfachste Methode, einen VPN-Tunnel aufzubauen. Wenn du jedoch mehr Kontrolle oder Anpassungsmöglichkeiten möchtest, kannst du VPN-Tunnel auch mit Open-Source-Software wie OpenVPN und WireGuard einrichten. In diesem Artikel findest du einfache Anleitungen für die Einrichtung eines VPN-Tunnels auf jeder Plattform, von privaten Geräten bis zu Unternehmenslösungen wie Cisco und Palo Alto.

Schnellanleitung: So baust du in 3 einfachen Schritten einen VPN-Tunnel auf

  1. Hole dir ein VPN. Der einfachste Weg, einen VPN-Tunnel aufzubauen, ist die Nutzung einer VPN-App. ExpressVPN ist unsere Top-Empfehlung, da es dank des Lightway-Protokolls sowohl schnell als auch sicher ist und eine 30-tägige Geld-zurück-Garantie bietet.
  2. 2Verbinde dich mit einem Server. Wähle einen Server aus der Standortliste oder lass das VPN automatisch den besten Server auswählen.
  3. Surfe sicher im Internet. Jetzt sind deine Daten verschlüsselt und werden durch einen sicheren VPN-Tunnel geleitet, sodass niemand deine Online-Aktivitäten nachverfolgen kann.

Anmerkung der Redaktion: Transparenz ist einer unserer Grundwerte bei vpnMentor, daher sollten Sie wissen, dass wir zur gleichen Eigentümergruppe wie ExpressVPN gehören. Dies hat jedoch keinen Einfluss auf unseren Prüfungsprozess.

Profi-Tipp: Verwende ein seriöses Premium-VPN, um schnell einen sicheren VPN-Tunnel aufzubauen

Einen VPN-Tunnel manuell einzurichten, kann komplex und zeitaufwändig sein. Zusätzlich zur Installation von Tools wie OpenVPN oder WireGuard musst du einen Server mieten und die Netzwerkeinstellungen konfigurieren. Dieser Prozess erfordert ein tiefes Verständnis von Netzwerkkonfigurationen und Sicherheitsprotokollen, was für normale Nutzer eine zu große Herausforderung darstellen kann.

Eine einfachere und zuverlässigere Alternative ist die Nutzung eines kommerziellen VPNs. Diese Dienste bieten benutzerfreundliche Anwendungen, die schnelle Verbindungen zu globalen Servern ermöglichen, robuste Sicherheitsfunktionen (wie AES-256-Bit-Verschlüsselung und Schutz vor IP-/DNS-Leaks) bieten sowie Kundensupport zur Fehlerbehebung bereitstellen. Zudem ist die Nutzung eines solchen VPN-Dienstes oft kostengünstiger als die Verwaltung eines eigenen Servers.

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Was ist ein VPN-Tunnel und wie funktioniert er?

Ein VPN-Tunnel beschreibt eine Methode, Daten privat und sicher über ein öffentliches Netzwerk wie das Internet zu übertragen, indem die Datenpakete in einen verschlüsselten Tunnel gekapselt werden. Durch diesen Tunnel wird ein sicherer "privater" Weg geschaffen, über den die Daten zwischen einem Gerät und einem VPN-Server übertragen werden, um sie vor dem Abhören oder der Manipulation durch Dritte zu schützen. Hier findest du eine ausführliche Erklärung des Prozesses:

  • Herstellen der Verbindung. Wenn du eine VPN-Verbindung von deinem Gerät (Client) zum VPN-Server herstellst, authentifiziert sich der Client zunächst mit Anmeldedaten wie Benutzername/Passwort, Zertifikaten oder anderen Methoden. Der VPN-Server und der Client einigen sich dann auf die zu verwendenden Verschlüsselungsstandards, wie z.B. Advanced Encryption Standard (AES), und beginnen mit der Verschlüsselung der Daten.
  • Verkapselung und Verschlüsselung. Datenpakete werden gekapselt, d.h. sie werden in ein anderes Paket mit einem zusätzlichen VPN-spezifischen Header eingewickelt. Dieses gekapselte Paket wird dann verschlüsselt, so dass nur der VPN-Server es entschlüsseln kann. Die Verkapselung verschleiert auch das wahre Ziel der Pakete und verhindert, dass potenzielle Angreifer herausfinden, auf welche Webseiten oder Dienste du zugreifst.
  • Übertragung über Protokolle. Die eingekapselten Daten werden mit Protokollen wie OpenVPN, IKEv2/IPSec, PPTP oder WireGuard durch den Tunnel übertragen. Jedes Protokoll hat seine eigene Art, Verschlüsselung, Authentifizierung und Übertragung zu verwalten, was sich auf die Geschwindigkeit und Sicherheit auswirkt. Der VPN-Server empfängt dann das verschlüsselte Paket, entschlüsselt es und leitet das ursprüngliche Datenpaket an sein Ziel weiter.
  • Antworten vom Empfänger. Wenn der VPN-Server Daten vom Zielort zurückerhält, kapselt und verschlüsselt er die Antwort und sendet sie durch den Tunnel zurück an deinen Client. Dein Gerät entschlüsselt das Paket und greift sicher auf die Antwortdaten zu.

Was ist Split-Tunneling über VPN?

Split-Tunneling ist so, als hättest du zwei getrennte Wege für deinen Internet-Datenverkehr: einen für sichere Daten und einen für das normale Surfen. Mit Split-Tunneling kannst du wählen, welche Apps oder Webseiten durch den verschlüsselten Tunnel deines VPNs gehen und welche den direkten Weg nehmen.

Dies sind die gängigsten Arten von Split-Tunneling:

  • App-basiertes Split-Tunneling leitet bestimmte Apps, wie z.B. eine Firmen-Software, über das VPN, während andere das VPN umgehen.
  • URL/Domain-basiertes Split-Tunneling leitet den Datenverkehr von ausgewählten Webseiten durch das VPN.
  • Netzwerkbasiertes Split-Tunneling leitet bestimmte Netzwerke, wie z.B. ein Firmen-LAN, durch das VPN, während andere Netzwerke die normale Internetverbindung nutzen.

Indem du nicht-sensiblen Datenverkehr vom VPN-Tunnel ausschließt, wird deine verschlüsselte Verbindung nicht überlastet und die Geschwindigkeit für wichtigen VPN-Datenverkehr verbessert. Außerdem wird nur kritischer Datenverkehr über das VPN geleitet, was den Datenverbrauch minimiert und dazu beiträgt, dass bei gebührenpflichtigen Verbindungen keine unnötigen Kosten anfallen. Du kannst auch auf lokale Netzwerkgeräte (z.B. Drucker oder NAS) zugreifen, während du mit dem VPN verbunden bist, um sensible Daten zu durchsuchen.

Arten von VPN-Tunneling-Protokollen

VPN-Protokolle sind die zugrunde liegenden Technologien, die eine sichere Datenübertragung über verschiedene Arten von VPN-Tunneln ermöglichen. Jede Art von Tunnel basiert auf bestimmten Protokollen, die für die Datensicherheit, Geschwindigkeit und Zuverlässigkeit der VPN-Kommunikation entscheidend sind.

Zwei Haupttypen von VPN-Tunneln sind „Remote Access" und „Site-to-Site". „Remote Access"-Tunnel ermöglichen es einzelnen Geräten, sich mit einem entfernten Server zu verbinden und so einen sicheren Zugang zu privaten Ressourcen und die Möglichkeit zum sicheren Surfen im Internet zu erhalten. Im Gegensatz dazu sind „Site-to-Site"-Tunnel für die Verbindung ganzer Netzwerke konzipiert und werden häufig für die sichere Verbindung von Bürostandorten zur nahtlosen gemeinsamen Nutzung von Ressourcen verwendet.

Um das richtige Protokoll für deine Bedürfnisse auszuwählen, solltest du Faktoren wie Sicherheit, Geschwindigkeit, Gerätekompatibilität und Benutzerfreundlichkeit berücksichtigen. Wenn du Wert auf Privatsphäre legst, solltest du ein Protokoll mit starker Verschlüsselung wie OpenVPN wählen. Für Geschwindigkeit, insbesondere bei Netzwerken mit hoher Latenz, empfehle ich WireGuard.

OpenVPN

OpenVPN ist ein Open-Source-Protokoll, das für seine hohe Sicherheit und Flexibilität bekannt ist. Es verwendet in der Regel SSL/TLS zur Verschlüsselung, unterstützt aber auch AES, RSA und andere fortschrittliche Verschlüsselungstechnologien. Es ist mit vielen Plattformen kompatibel, so dass du damit auf fast jedem Gerät einen VPN-Tunnel aufbauen kannst.

Ich empfehle OpenVPN sowohl für die private als auch für die geschäftliche Nutzung. Allerdings erfordert OpenVPN ein hohes Maß an technischem Know-how, um es richtig zu konfigurieren, insbesondere für erweiterte Funktionen wie Routing-Richtlinien, Firewall-Traversal und Zertifikatsverwaltung. Außerdem könnte es sein, dass der OpenVPN-Datenverkehr von einigen Firewalls blockiert wird. In diesem Fall empfehle ich, den TCP-Port 443 zu verwenden, um den VPN-Traffic mit dem HTTPS-Verkehr zu vermischen.

WireGuard

WireGuard ist ein relativ neues VPN-Protokoll, das schnelle Verbindungen mit minimalem Overhead bieten soll. In meinen Tests war es durchweg schneller als OpenVPN. Die gesamte Codebasis umfasst etwa 4.000 Zeilen und ist damit deutlich kleiner als die anderer Protokolle wie OpenVPN (etwa 100.000 Zeilen). Das macht es schneller und verringert das Potenzial für Bugs und Schwachstellen.

Wenn du Wert auf deine Privatsphäre legst, empfehle ich dir, WireGuard nur in Kombination mit einem VPN zu verwenden, dass strikt auf Protokollierung verzichtet. Aufgrund seiner statischen IP-Konfiguration kann WireGuard es Dritten einfacher machen, deine Identität mit deiner IP-Adresse in Verbindung zu bringen. Um die Rückverfolgbarkeit bei der Nutzung von WireGuard zu minimieren, muss sich der VPN-Anbieter einer strengen „No Logs"-Richtlinie verpflichten und Maßnahmen wie dynamische IP-Adressen, häufige Schlüsselrotation und ephemere Schlüsselpaare implementieren.

IKEv2/IPSec

IKEv2/IPSec ist für seine Stabilität auf mobilen Geräten bekannt. Es kombiniert den Internet Key Exchange Version 2 (IKEv2) und Internet Protocol Security (IPsec), um sichere, verschlüsselte Verbindungen aufzubauen. In meinen Tests blieben die Verbindungen auch beim Wechsel zwischen WiFi und mobilen Daten stets stabil.

Trotz seiner Stärken könnte IKEv2/IPsec von streng konfigurierten Firewalls blockiert werden, da es auf bestimmte UDP-Ports (500 und 4500) angewiesen ist, was seine Verwendung in bestimmten Netzwerkumgebungen einschränken kann. Außerdem kann die Einrichtung von IKEv2/IPsec sehr komplex sein und erfordert ein hohes Maß an technischem Wissen, insbesondere bei der Verwaltung von Zertifikaten und kryptografischen Schlüsseln.

L2TP/IPSec

L2TP/IPsec ist eine Kombination aus zwei Protokollen, die oft zusammen verwendet werden, um sichere VPN-Verbindungen herzustellen. Das Layer 2 Tunneling Protocol (L2TP) sorgt für den Tunnelmechanismus, während Internet Protocol Security (IPSec) die Verschlüsselung übernimmt. Dieses Protokoll wird häufig für Remote Access VPNs verwendet. Es ist in viele Betriebssysteme integriert, darunter Windows, macOS und Linux, so dass es ohne Software von Drittanbietern einfach eingesetzt werden kann.

Aufgrund des doppelten Verkapselungsprozesses und des Verschlüsselungs-Overheads ist es im Vergleich zu neueren Protokollen wie OpenVPN und WireGuard weniger effizient. Die sichere Konfiguration von IPsec erfordert technisches Wissen, außerdem kann es von strengen Firewalls blockiert werden, weil es auf bestimmte Ports angewiesen ist.

SSTP

Das Secure Socket Tunneling Protocol (SSTP) wurde von Microsoft entwickelt und wird hauptsächlich auf Windows-Geräten verwendet. SSTP nutzt die SSL/TLS-Verschlüsselung, um eine sichere Verbindung zwischen dem Gerät des Benutzers und dem VPN-Server herzustellen. Es verwendet die gleichen Verschlüsselungsmechanismen wie HTTPS, so dass es die meisten Firewalls und Proxy-Server ohne besondere Konfiguration passieren kann.

Die größte Einschränkung von SSTP ist seine eingeschränkte plattformübergreifende Kompatibilität. Außerdem ist es langsamer als OpenVPN und WireGuard. Obwohl SSTP durch die Verwendung des TCP-Ports 443 von den meisten Firewalls unbemerkt bleibt, können strenge Netzwerkrichtlinien, die verschlüsselten Datenverkehr filtern, dennoch ein Problem darstellen.

PPTP

Das Point-to-Point Tunneling Protocol (PPTP) ist eines der ältesten VPN-Protokolle und bekannt für seine Einfachheit und leichte Einrichtung. Allerdings gilt PPTP aufgrund seiner veralteten Verschlüsselungsmethoden und seiner Anfälligkeit für Cyber-Bedrohungen als die unsicherste Option.

Im Vergleich zu anderen Protokollen bietet es zwar höhere Verbindungsgeschwindigkeiten, ist aber aufgrund seiner schwachen Verschlüsselung anfällig für Abhörmaßnahmen und Datenmanipulationen. PPTP wird häufig für das einfache Surfen im Internet und für die Kompatibilität von Altsystemen verwendet. Für die Übertragung sensibler Daten oder den Zugang zu sicheren Netzwerken sollte man es aber nicht verwenden.

Proprietäre VPN-Protokolle

Neben den quelloffenen und weit verbreiteten VPN-Protokollen gibt es auch mehrere VPN-Protokolle, die von bestimmten Unternehmen speziell für ihre Dienste entwickelt wurden. Diese Protokolle zielen oft darauf ab, bestimmte Aspekte der VPN-Leistung zu verbessern, wie Geschwindigkeit, Sicherheit oder Benutzerfreundlichkeit. Hier ist ein Überblick über einige erwähnenswerte proprietäre VPN-Protokolle:

  • Lightway von ExpressVPN bietet schnelle Verbindungen und einen effizienten Wechsel zwischen den Netzwerktypen. Es verwendet wolfSSL, das für seine hohen Sicherheitsstandards bekannt ist, und Teile seines Codes sind Open-Source, um Transparenz zu gewährleisten.
  • NordLynx von NordVPN basiert auf WireGuard, enthält aber ein doppeltes NAT-System, um die mit statischen IP-Adressen verbundenen Datenschutzbedenken auszuräumen. Es behält die Vorteile von WireGuard in Bezug auf Geschwindigkeit und Einfachheit bei und verbessert gleichzeitig die Privatsphäre der Nutzer.
  • Hydra VPN von Hotspot Shield optimiert die Geschwindigkeit und Zuverlässigkeit über große Entfernungen. Es ist auch dafür bekannt, dass es in Netzwerken mit starken Einschränkungen und in stark zensierten Regionen funktioniert.
  • Chameleon von VyprVPN verschleiert den VPN-Traffic so, dass er wie normaler TLS-verschlüsselter Web-Traffic aussieht. Dies kann insbesondere in Netzwerken nützlich sein, in denen die VPN-Nutzung eingeschränkt ist.
  • StealthVPN  von Astrill VPN tarnt VPN-Datenverkehr, um Deep Packet Inspections (DPI) und VPN-Sperren zu umgehen. Es fügt zudem eine zusätzliche Ebene der Verschleierung und Verschlüsselung hinzu, was es zu einer zuverlässigen Wahl für Nutzer in sehr restriktiven Umgebungen macht.
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So richtest du einen sicheren VPN-Tunnel ein

Das Erstellen eines VPN-Tunnels kann für Anfänger ein schwieriges Unterfangen sein. Wir bieten dir eine Schritt-für-Schritt-Anleitung, die dir den Einstieg erleichtert:

  1. Wähle ein zuverlässiges VPN mit schnellen und weltweit verteilten Servern, Verschlüsselung auf Militärniveau und strengen Datenschutzrichtlinien. Sobald du dich für einen Anbieter entschieden hast, lade die VPN-Software herunter und installiere sie auf deinem Gerät.
    Screenshot of ExpressVPN's website homepage with an option to download the VPNExpressVPN ließ sich auf all meinen Geräten einfach installieren
  2. Starte die Anwendung und melde dich mit deinen Anmeldedaten an. Anschließend hast du normalerweise die Möglichkeit, den Serverstandort auszuwählen, mit dem du dich verbinden möchtest.
    Screenshot of ExpressVPN's Windows app while connected to the UKDu kannst dich mit Servern in mehr als 105 Ländern verbinden, darunter Deutschland, Österreich und die Schweiz
  3. Verbinde dich mit dem gewünschten Server, um den VPN-Tunnel aufzubauen. Dieser Vorgang verschlüsselt deinen Internetverkehr und verbirgt ihn vor neugierigen Blicken. Jetzt kannst du im Internet surfen, auf Online-Dienste zugreifen und mit anderen kommunizieren, ohne dir Sorgen um deine Sicherheit machen zu müssen.

Du kannst auch einen VPN-Tunnel einrichten, ohne eine kommerzielle VPN-App zu benutzen, aber das erfordert zusätzliche Schritte. Hier ist eine vereinfachte Schritt-für-Schritt-Anleitung:

  1. Entscheide dich für eine VPN-Software oder einen Dienst. Es gibt viele Optionen, von kommerziellen Produkten bis hin zu Open-Source-Lösungen. Ich empfehle OpenVPN- und WireGuard-Clients, da sie mit fast jedem Gerät kompatibel sind.
  2. Richte den VPN-Server ein. Dein VPN-Tunnel braucht einen Endpunkt-Server. Je nach deinen Bedürfnissen und Ressourcen kann dies ein dedizierter Server, ein Cloud-Server oder sogar ein Heimserver sein.
    1. Installiere die VPN-Software. Du würdest zum Beispiel die OpenVPN-Server-Software installieren, wenn du OpenVPN verwendest.
    2. Konfiguriere die Servereinstellungen. Dazu gehören die Konfiguration der Verschlüsselung, der Netzwerkeinstellungen und der Authentifizierungsmethoden.
  1. Konfiguriere die Authentifizierungsmethoden. Lege fest, wie sich die Benutzer beim VPN authentifizieren sollen. Zu den Optionen gehören Zertifikate, Benutzername/Passwort und Multi-Faktor-Authentifizierung.
  2. Richte die Verschlüsselung ein. Wähle das Verschlüsselungsprotokoll und die Chiffre. Dies ist entscheidend für den Schutz der Daten, die den VPN-Tunnel durchlaufen. Ich empfehle eine AES-256-Verschlüsselung, die sehr sicher ist.
  3. Client-Einrichtung. Installiere und konfiguriere die VPN-Client-Software auf den Geräten, die sich mit dem VPN-Server verbinden sollen. Gib die Serveradresse ein, konfiguriere die Verschlüsselungseinstellungen und lade alle erforderlichen Authentifizierungsdaten.
  4. Teste die Verbindung. Sobald alles eingerichtet ist, teste die VPN-Verbindung, um zu sehen, ob sie korrekt und sicher funktioniert. Stelle sicher, dass sich die Client-Geräte mit dem VPN-Server verbinden und wie erwartet auf die Ressourcen zugreifen können. Verwende Tools wie Wireshark, um den Datenverkehr zu analysieren und zu prüfen, ob die Daten richtig verschlüsselt sind.
  5. Wartung und Überwachung. Aktualisiere die VPN-Software regelmäßig und überwache die VPN-Protokolle, um Sicherheitsprobleme oder unbefugte Zugriffsversuche zu erkennen.
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So kannst du auf jedem Gerät einen VPN-Tunnel aufbauen

VPN-Tunnel auf privaten Endgeräten

Der einfachste Weg, einen VPN-Tunnel auf deinem PC oder Telefon aufzubauen, ist die Installation einer VPN-App für dein Betriebssystem. Anschließend musst du dich nur noch mit einem Server verbinden. Wenn du jedoch kommerzielle Anbieter meiden willst, erfährst du hier, wie du einen VPN-Tunnel manuell einrichtest:

1. Windows:

  • Öffne die VPN-Einstellungen über die Systemsteuerung oder die Einstellungen, füge eine neue VPN-Verbindung hinzu und gib deine Serverdetails, Anmeldedaten und den Verbindungstyp ein.
  • Verbinde dich mit dem VPN und prüfe, ob die Verbindung sicher ist.

2. macOS:

  • Gehe zu Systemeinstellungen > Netzwerk, füge eine neue VPN-Verbindung hinzu und konfiguriere sie mit den erforderlichen Server- und Authentifizierungsdetails.
  • Teste die Verbindung auf Sicherheit.

3. Android:

  • Gehe zu Einstellungen > Netzwerk & Internet > Erweitert > VPN.
  • Tippe auf VPN hinzufügen in der oberen rechten Ecke.
  • Wähle dein bevorzugtes Protokoll (z.B. PPTP, L2TP/IPsec oder SSTP) und gib den erforderlichen Server, Benutzernamen und das Passwort ein.
  • Wähle das erstellte VPN-Profil aus und tippe auf Verbinden.

4. iOS:

  • Gehe zu Einstellungen > Allgemein > VPN.
  • Tippe auf VPN-Konfiguration hinzufügen.
  • Wähle den Typ aus (IKEv2, IPsec oder L2TP) und gib dann die Daten deines Servers und deine Anmeldedaten ein.
  • Nachdem du die Konfiguration gespeichert hast, schalte das VPN ein, indem du den Schalter neben dem Profil aktivierst.

VPN-Tunnel für Unternehmensplattformen

Dies ist ein allgemeiner Leitfaden für die Einrichtung eines VPN-Tunnels auf verschiedenen großen Unternehmensplattformen. Der Prozess kann an die spezifischen Bedürfnisse angepasst werden, was zusätzliche Schritte wie die Integration von Unternehmensauthentifizierungssystemen oder die Einrichtung komplexerer Routingregeln erfordern kann.

1. Amazon Web Services (AWS):

  • Nutze die AWS-VPN-Services, um eine sichere und private Verbindung zwischen deinem Netzwerk und deiner AWS-Umgebung herzustellen.
  • Richte ein AWS Site-to-Site VPN ein, indem du ein Virtual Private Gateway erstellst, das mit deiner VPC verbunden ist.
  • Konfiguriere die VPN-Verbindung und das Kunden-Gateway auf deiner Seite der Verbindung.

2. Microsoft Azure:

  • Verwende Azure VPN Gateway, um eine sichere, standortübergreifende Verbindung herzustellen.
  • Erstelle ein Virtual Network Gateway in deinem Azure-Portal, richte ein VPN-Gateway ein und konfiguriere dein lokales Netzwerk-Gateway.
  • Implementiere "Site-to-Site”- oder "Point-to-Site”-VPN-Verbindungen je nach den Anforderungen deines Unternehmens.

3. Cisco ASA:

  • Verwende den Adaptive Security Device Manager (ASDM) von Cisco, um ein VPN einzurichten.
  • Konfiguriere den ASA für SSL- oder IPsec-VPN-Tunnel.
  • Wende starke Verschlüsselungsstandards und Authentifizierungsmethoden für eine sichere Verbindung an.

4. FortiGate:

  • Implementiere ein IPsec- oder SSL-VPN mit Hilfe der intuitiven Oberfläche von FortiGate.
  • Lege die Parameter für Phase 1 und Phase 2 fest und konfiguriere die Firewall-Richtlinien.
  • Überwache den VPN-Status über das Dashboard von FortiGate, um die Sicherheit zu gewährleisten.

5. Check Point:

  • Richte ein VPN mit der Check Point Security Gateway Software ein.
  • Konfiguriere eine "VPN Community” mit deinen Gateways und verwalte das "Shared Secret” und die Verschlüsselungseinstellungen.
  • Verwende das SmartDashboard von Check Point, um die VPN-Verbindung zu verwalten und zu überwachen.

6. Palo Alto:

  • Verwende die GlobalProtect-Software von Palo Alto Networks, um ein VPN einzurichten, das die Sicherheitsrichtlinien des Unternehmens auf alle Nutzer ausweitet, unabhängig von ihrem Standort.
  • Konfiguriere GlobalProtect-Gateways, -Portale und -Agenten, um eine sichere Konnektivität und eine einheitliche Durchsetzung der Richtlinien zu gewährleisten.
  • Aktualisiere und überwache das Netzwerk regelmäßig, um es vor Bedrohungen zu schützen.

Die besten VPNs für die einfache Einrichtung eines VPN-Tunnels in 2024

  1. ExpressVPN: Bietet das schnelle und sichere Lightway-Protokoll über das du einen sicheren VPN-Tunnel zu mehr als 3.000 privaten Servern aufbauen kannst. Die mobile App, Desktop-Anwendung, die Wissensdatenbank und der Live-Chat werden in deutscher Sprache angeboten.
  2. CyberGhost: Bietet bedienerfreundliche und deutschsprachige Apps, die es dir leicht machen, einen privaten VPN-Tunnel auf deinem PC, Telefon, Router oder anderen Geräten einzurichten. Die Wissensdatenbank, der Ticket-Support und der Live-Chat sind in deutscher Sprache verfügbar und sorgen für einen reibungslosen Support.
  3. Private Internet Access: Dieses VPN ermöglicht es dir, einen VPN-Tunnel auf beliebig vielen Geräten gleichzeitig einzurichten. Die mobile App und die Desktop-App bieten eine deutschsprachige Oberfläche und auch der Live-Chat- und E-Mail-Support werden auf Deutsch angeboten.

Anmerkung der Redaktion: Wir schätzen die Beziehung zu unseren Lesern und bemühen uns, Ihr Vertrauen durch Transparenz und Integrität zu gewinnen. Wir sind in der gleichen Eigentümergruppe wie einige der branchenführenden Produkte, die auf dieser Website getestet werden: Intego, Cyberghost, ExpressVPN und Private Internet Access. Dies hat jedoch keinen Einfluss auf unseren Bewertungsprozess, da wir uns an eine strenge Testmethodik halten.

FAQs zum Thema VPN-Tunnel

Was ist der Unterschied zwischen einem VPN und einem VPN-Tunnel?

Ein VPN-Tunnel ist nur ein Teil der gesamten VPN-Architektur. Ein VPN (Virtual Private Network) ist eine breit angelegte Technologie, die die Privatsphäre und Sicherheit im Internet erhöht, indem sie deine Internetverbindung verschlüsselt.  Ein VPN-Tunnel bezieht sich auf die verschlüsselte Verbindung, durch die alle deine Daten laufen. Alle VPNs nutzen Tunnel, um deine Daten zu schützen. Die spezifischen Protokolle, die für den Aufbau dieser Tunnel verwendet werden, können sich jedoch erheblich unterscheiden, was sich auf die Sicherheit, Geschwindigkeit und Kompatibilität auswirkt.

Welches VPN-Tunneling-Protokoll ist das beste?

Es gibt kein Protokoll, das für alle Szenarien am besten geeignet ist. OpenVPN wird wegen seiner hohen Sicherheit und Vielseitigkeit in verschiedenen Netzwerken empfohlen. Andererseits wird WireGuard wegen seiner höheren Geschwindigkeiten und modernen Verschlüsselungstechniken immer beliebter. Du solltest das für dich am besten geeignete Protokoll anhand deiner konkreten Anforderungen wählen – in Bezug auf Geschwindigkeit, Sicherheit und Kompatibilität.

Was ist ein "Site-to-Site”-VPN-Tunnel?

Ein Site-to-Site-VPN-Tunnel ermöglicht es zwei oder mehr sicheren Netzwerken, so zu kommunizieren, als befänden sie sich im selben lokalen Netzwerk. Dafür sind in der Regel spezielle Geräte wie Firewalls, Router oder spezielle VPN-Appliances von Cisco, Fortinet oder Palo Alto erforderlich. Hier erklären wir dir, wie du einen solchen VPN-Tunnel auf verschiedenen Geräten erstellst. Diese Art von VPN-Tunnel wird in der Regel von Unternehmen genutzt, um internationale Niederlassungen sicher miteinander zu verbinden und die gemeinsame Nutzung von Ressourcen an verschiedenen Standorten zu ermöglichen.

Kann ich einen VPN-Tunnel zu meinem Heimnetzwerk erstellen?

Ja, du kannst einen VPN-Tunnel zu deinem Heimnetzwerk aufbauen. Dies geschieht oft mit einer VPN-Software, die du auf deinem Heimrouter oder einem Netzwerkgerät installierst, das als VPN-Server konfiguriert ist. Die Installation eines VPNs zur Einrichtung eines VPN-Tunnels ist auf den meisten Geräten sehr einfach. Du kannst dies auch mit Open-Source-Software wie OpenVPN oder WireGuard tun, aber das erfordert technisches Know-how.

Was ist VPN-Tunneling in AWS?

VPN-Tunneling in AWS schafft eine sichere und private Kommunikationsverbindung zwischen deinem Netzwerk vor Ort und deiner AWS Virtual Private Cloud (VPC). Dies ist nützlich für Unternehmen, die von verschiedenen Standorten aus sicheren Zugang zu Cloud-Ressourcen benötigen, ohne dabei Bedrohungen aus dem Internet ausgesetzt zu sein. Dies funktioniert, indem der Datenverkehr zwischen diesen Netzwerken gekapselt und verschlüsselt.

Kann ich kostenlos einen VPN-Tunnel einrichten?

Ja, indem du Open-Source-Software wie OpenVPN oder WireGuard auf deinem eigenen Server einsetzt. Auch wenn die Software kostenlos ist, können dennoch Kosten für den Betrieb eines Servers oder die Nutzung von Cloud-Diensten anfallen. Zudem ist für die manuelle Einrichtung eines VPN-Tunnels ein gewisses technisches Wissen erforderlich. Kostenlose kommerzielle VPN-Dienste sind ebenfalls verfügbar, im Vergleich zu den kostenpflichtigen Alternativen aber oft mit Einschränkungen wie Bandbreitenbegrenzungen, wenigen Serverstandorten und schwächeren Sicherheitsfunktionen verbunden.

Fazit

Der Aufbau eines VPN-Tunnels erfordert eigentlich nur den Download einer VPN-App oder, alternativ, die manuelle Einrichtung mit einer Open-Source-Software. Welche  Einrichtungsmethode für dich die richtige ist, hängt von deinen technischen Kenntnissen und deinen spezifischen Sicherheitsbedürfnissen ab.

Die Wahl des richtigen Protokolls ist beim Aufbau eines VPN-Tunnels entscheidend, da es sich direkt auf die Sicherheit, Geschwindigkeit und Zuverlässigkeit deiner Verbindungen auswirkt. Die verschiedenen Protokolle bieten ein unterschiedliches Gleichgewicht dieser Elemente. Daher ist es wichtig, die Stärken und Grenzen der einzelnen Optionen zu kennen, damit dein VPN-Tunnel deine speziellen Anforderungen an Sicherheit und Leistung erfüllt.

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Über den Autor

Andjela ist Technologie- und Cybersicherheitsautorin für vpnMentor und hat es sich zur Aufgabe gemacht, Lesern*Leserinnen dabei zu helfen, ihre Privatsphäre im Internet zu schützen, durch ausführliche VPN-Tests, inklusive aller Features und Fakten.

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