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5/9/14-Eyes-Länder & VPNs – was Du wissen musst (2024)

Akash Deep Aktualisiert am 09.03.2024 Forscher für Cybersicherheit

Bist Du ein VPN-Nutzer, hast Du wahrscheinlich schon von den 5-Eyes-, 9-Eyes- und 14-Eyes-Allianzen gehört. Diese Allianzen klingen möglicherweise etwas wie aus einem Spionagefilm, aber sie stellen eine sehr reale Bedrohung für Deine Privatsphäre dar.

Die Eyes-Allianzen sind internationale Abkommen zum Austausch von Daten zwischen Regierungsbehörden. Die teilnehmenden Länder sind dafür bekannt, dass sie ihre Bürger auf verschiedene Weise ausspionieren und dabei sensible sowie private Daten sammeln, die an die anderen Mitglieder des Bündnisses weitergegeben werden können. Was bedeutet das aber genau für Dich? Wird Dich ein VPN wirklich vor diesen Bedrohungen für Deine Privatsphäre schützen?

Die Antwort ist Ja, aber nur, wenn Du eich hochwertiges und vertrauenswürdiges VPN benutzt. Es gibt viele wichtige Funktionen, die Du bei einem VPN beachten musst, um sicherzustellen, dass Deine Privatsphäre wirklich geschützt ist. Meine Top-Empfehlung ist ExpressVPN, mit Sitz auf den datenschutzfreundlichen Britischen Jungferninseln. Sie befinden sich außerhalb der Reichweite der Eyes-Allianzen. Außerdem hat es mehrere unabhängige Sicherheitsprüfungen von renommierten Wirtschaftsprüfungsfirmen bestanden, sodass Du es mit gutem Gewissen einsetzen kannst.

Schütze Deine Privatsphäre mit ExpressVPN

Wenig Zeit? Hier sind die besten VPNs, die außerhalb der 5/9/14-EyesGeruchtsbarkeiten sind 2024

  1. ExpressVPN – bestes VPN für Datenschutz mit einer bewährten und gründlich geprüften Keine-Logs-Richtlinie. Der Hauptsitz ist auf den datenschutzfreundlichen Britischen Jungferninseln.
  2. CyberGhost – ein VPN mit Sitz in Rumänien mit "NoSpy”-Servern, auf die nur autorisierte Mitarbeiter von CyberGhost Zugriff haben.
  3. NordVPN – ein in Panama ansässiges VPN, das eine Double-VPN-Funktion hat, womit sich Deine Online-Aktivitäten schwerer entschlüsseln und verfolgen lassen.

Was sind die 5-Eyes-, 9-Eyes- und 14-Eyes-Allianzen?

5-Eyes-Allianz

Die 5-Eyes-Allianz ist aus einem Geheimdienstpakt aus der Zeit des Kalten Krieges hervorgegangen, dem UKUSA-Abkommen. Es war ursprünglich ein Geheimdienstabkommen zwischen den USA und dem Vereinigten Königreich, mit dem Ziel, den sowjetisch-russischen Geheimdienst zu entschlüsseln.

Ende der 1950er-Jahre sind auch Kanada, Australien und Neuseeland der Allianz beigetreten. Diese fünf englischsprachigen Länder bilden die 5-Eyes-Allianz, wie wir sie heute kennen. Die Vereinbarung über den Austausch von Geheimdienstdaten zwischen diesen fünf Ländern wurde im Laufe der Zeit immer weiter ausgebaut. Sie umfasst auch die Überwachung von Online-Aktivitäten.

Das Ausmaß der Aktivitäten der 5-Eyes-Allianz wurde 2013 deutlich, nachdem Edward Snowden eine Reihe von Dokumenten veröffentlicht hatte, die er während seiner Arbeit als NSA-Mitarbeiter erhalten hatte. Die umfassende staatliche Überwachung der Online-Aktivitäten von Bürgern wurde der Öffentlichkeit bekannt. Das Leck lieferte eindeutige Beweise dafür, dass das internationale Netzwerk zum Austausch von Daten umfangreicher ist als bisher angenommen.

Es wurden auch Beweise dafür gefunden, dass Mitgliedsländer die Allianz nutzen, um die Datenschutzgesetze für die eigenen Bürger zu umgehen. So wurde beispielsweise festgestellt, dass das Vereinigte Königreich die Überwachungsgesetze zum Schutz seiner Bevölkerung umging, indem es die NSA der USA bat, stattdessen britische Staatsangehörige auszuspionieren. Sie forderten dann einfach die NSA auf, die von ihnen gesammelten Daten weiterzugeben. Das ist natürlich sehr clever.

Vor allem das Vereinigte Königreich und die USA sind für die schlimmsten Verstöße gegen die Privatsphäre im Internet verantwortlich. Hier ist ein weiteres Beispiel dafür, wie jedes Land die persönlichen Daten seiner Bürger überwacht hat und weiterhin überwacht:

  • Vereinigtes Königreich. Im November 2016 wurde die Investigatory Powers Bill (auch bekannt als Snoopers' Charter) mit königlicher Zustimmung in Kraft gesetzt. Der Gesetzentwurf gewährt der Regierung exklusive Überwachungsbefugnisse. Das Gesetz verpflichtet Internetanbieter, Nutzerdaten wie Browser-Verläufe, Verbindungszeiten und Textnachrichten zwei Jahre lang zu speichern. Staatliche Stellen und ihre Partner können darauf ohne Durchsuchungsbefehl zugreifen.
  • USA. Nach dem 11. September wurde die NSA ermächtigt, die Telefongespräche und Internetdaten von Millionen von Amerikanern ohne richterliche Anordnung zu überwachen. Im Jahr 2017 hat der US-Senat außerdem ein Gesetz verabschiedet, das Internetdienstleistern die Befugnis gibt, Nutzerdaten ohne deren Zustimmung zu sammeln und zu verkaufen.

Auch andere Mitgliedsstaaten haben ähnliche Gesetze zur Vorratsdatenspeicherung eingeführt. Die australische Regierung hat etwa 2015 ein Gesetz verabschiedet, das Internetanbieter dazu verpflichtet, die Metadaten ihrer Kunden zwei Jahre lang zu speichern.

Mitgliedsländer der 5-Eyes:

  • USA
  • Vereinigtes Könidgreich
  • Australien
  • Kanada
  • Neuseeland

9-Eyes-Allianz

Die 9-Eyes-Allianz ist eine Erweiterung der 5-Eyes-Allianz. Sie umfasst alle 5-Eyes-Länder und vier weitere Länder: Dänemark, Frankreich, die Niederlande und Norwegen. Die Allianz wurde gegründet, um den Datenaustausch zwischen den Mitgliedsstaaten zu verbessern. Das gemeinsame Ziel ist es, Bedrohungen der nationalen Sicherheit zu eliminieren.

Mitgliedsländer:

  • 5-Eyes-Länder +
  • Dänemark
  • Frankreich
  • Die Niederlande
  • Norwegen

14-Eyes-Allianz

Die 14-Eyes-Allianz ist eine zusätzliche Erweiterung der 5-Eyes. Sie besteht aus den 9-Eyes-Ländern und 5 weiteren Mitgliedern: Deutschland, Belgien, Italien, Schweden und Spanien. Diese Gruppe von Ländern wird offiziell SIGINT Seniors Europe (SSEUR) genannt.

Mitgliedsländer:

  • 9-Eyes-Ländern +
  • Deutschland
  • Belgien
  • Italien
  • Schweden
  • Spanien

Beitragende Dritte

Neben diesen bestätigten Bündnissen gibt es noch eine Handvoll weiterer Länder, die im Verdacht stehen, Informationen mit der 14-Eyes-Allianz zu teilen. Dazu zählen Israel, Japan, Singapur und Südkorea.

Mögliches 6. Auge?

Das 6. Auge ist ein Begriff, der sich auf Japan als mögliches Mitglied der 5-Eyes-Allianz bezieht. Japan ist zwar kein offizielles Mitglied der Allianz, hat aber enge nachrichtendienstliche Beziehungen zu den 5-Eyes-Ländern.

Im August 2020 äußerte der japanische Verteidigungsminister den Wunsch nach einer noch engeren Zusammenarbeit mit den 5-Eyes. Er schlug vor, dass Japan das 6. Auge werden könnte. Sowohl die USA als auch das Vereinigte Königreich haben Interesse an einer möglichen Beteiligung Japans gezeigt. Das Konzept, dass Japan das 6. Auge sein könnte, ist jedoch keine offizielle Bezeichnung und bleibt weitgehend spekulativ.

Infographic 5, 9, and 14 eyesEine kurze Übersicht zu den Ländern, die der Allianz angehören

Von diesen Bündnissen verwendete Überwachungssysteme und die von ihnen gesammelten Daten

Diese Bündnisse verfügen über eine große Anzahl von Massenüberwachungssystemen. Einige davon sind der Öffentlichkeit unbekannt. Andere haben wiederum große Aufmerksamkeit in den Medien erregt:

ECHELON

ECHELON ist ein globales Überwachungsprogramm, das von den 5-Eyes-Ländern betrieben wird. Es wurde ursprünglich entwickelt, um die militärische und diplomatische Kommunikation zwischen der Sowjetunion und ihren Verbündeten im Ostblock während des Kalten Krieges abzuhören.

Ende des 20. Jahrhunderts hatte sich das Programm über seinen ursprünglichen Umfang hinaus ausgeweitet. Berichten zufolge kann es jetzt Telefonanrufe, Faxe, E-Mails und andere Datenströme überwachen. Es kann sogar Bewegungen auf dem Bankkonto verfolgen.

PRISM

PRISM ist eine von der US-Regierung geleitete Initiative, die es der National Security Agency (NSA) der USA ermöglicht, Kommunikationsdaten von großen Unternehmen wie Microsoft, Facebook, Google, Apple, Yahoo und anderen zu sammeln. Das Programm wurde der Öffentlichkeit 2013 von Edward Snowden vorgestellt.

XKeyscore

XKeyscore ist ein weiteres von der NSA betriebenes Massenüberwachungsprogramm. Es kann Internetdaten in Echtzeit sammlen und analysieren. Laut Snowden ermöglicht das System eine fast unbegrenzte Überwachung. NSA-Analysten können ohne Durchsuchungsbefehl auf Deine Telefongespräche, E-Mails, Suchverläufe und sogar Microsoft-Word-Dokumente zugreifen.

Wie kann sich das auf VPN-Anwender auswirken?

Ein VPN mit Verschlüsselung nach Militärstandard kann Dich zwar vor diesen Überwachungssystemen schützen, aber die Allianzen entwickeln immer mehr Methoden, um an Deine Daten zu gelangen. So haben die 5-Eyes-Länder 2018 eine Erklärung veröffentlicht, in der sie Tech-Unternehmen (einschließlich VPN-Anbieter) dazu auffordern, den Strafverfolgungsbehörden die Möglichkeit zu geben, auf Ende-zu-Ende-verschlüsselte Kommunikation zuzugreifen.

Australien ist ein Beispiel für ein Land, das bereits ein entsprechendes Gesetz verabschiedet hat. Es gestattet staatlichen Behörden, auf Nutzerdaten zuzugreifen, selbst wenn sie verschlüsselt sind.

Es hat auch schon mehrere Fälle gegeben, in denen VPN-Anbieter Nutzerdaten an Behörden weitergegeben haben. Riseup, ein US-amerikanischer E-Mail-/VPN-Anbieter, hat zwei Anordnungen zur Weitergabe von Nutzerdaten befolgt. Aufgrund einer gerichtlichen Nachrichtensperre hat das Unternehmen diese Informationen jedoch erst viel später veröffentlicht.

Ein weitere Beispiel. HMA VPN mit Sitz im Vereinigten Königreich hat Anwenderdaten an die Behörden weitergegeben, nachdem es 2011 gerichtlich dazu angewiesen wurde. Das hat zur Verhaftung eines LulzSec-Hackers geführt.

Außerdem kann man davon ausgehen, dass, wenn eine dieser 14 Nationen online auf Deine Daten zugreift, können sie auch an die anderen Länder der Allianz weitergegeben werden.

Was kannst Du tun?

Wie schützt Du also Deine Online-Daten? Ein VPN sollte immer noch Deine erste Verteidigungslinie gegen invasive Überwachung und Kontrolle sein. Allerdings ist die Wahl Deines Anbieters entscheidend. Nicht alle VPNs schützen Dich vor den Eyes-Allianzen – wie ich oben gezeigt habe, tun das einige und werden auch weiterhin mit ihnen zusammenarbeiten.

Im Folgenden findest Du ein paar wichtige Punkte, die Du beachten solltest, wenn Du Dir (zu Recht) Sorgen um Deine Online-Daten machst, während Du ein VPN einsetzt.

Überprüfe den Standort des Hauptsitzes deines VPNs

Es ist wichtig zu wissen, wo Dein VPN als Unternehmen seinen Sitz hat. Ich rate stark davor ab, einen VPN-Anbieter zu nutzen, der seinen Sitz in einem der 14-Eyes-Länder hat, wenn Du Dich um Deine Online-Privatsphäre sorgst.

Ist das der Fall, könnte Dein VPN-Anbieter gezwungen werden, Anwenderdaten an die Regierung zu übergeben. Diese Daten könnten dann mit anderen Ländern der Allianz geteilt werden. Du merkst möglicherweise nicht einmal, dass Deine Privatsphäre verletzt wurde.

Prüfe die Keine-Logs-Richtlinie Deines VPNs

Aufgrund der vielen Möglichkeiten, wie VPNs in die Zuständigkeit verschiedener Regierungen fallen können (etwa der Standort des Nutzers, der Standort des Servers und so weiter), haben die besten VPNs für Datenschutz eine strikte Keine-Logs-Richtlinie. Das bedeutet, dass sie keinerlei Daten zur Identifizierung ihrer Nutzer oder ihrer Online-Aktivitäten speichern.

Ein tolles Beispiel für diese Richtlinie in der Praxis kommt von dem bekannten VPN-Anbieter ExpressVPN. Während einer türkischen Ermittlung gegen einen ExpressVPN-Nutzer versuchten die Strafverfolgungsbehörden, den VPN-Anbieter zur Herausgabe von Daten zu zwingen, die zu einer Identifizierung führen sollen. Die Behörden haben alles versucht, konnten aber keine entsprechenden Daten finden , weil ExpressVPN den Datenschutz seiner Nutzer sehr ernst nimmt.

Prüfe die Legalität von VPNs in deinem Land

Du musst die Online-Gesetze und -Vorschriften für VPNs des Landes kennen, in dem Du lebst. Ist die Nutzung von VPNs in Deinem Land zum Beispiel überhaupt legal? In den meisten Fällen lautet die Antwort ja. Das ist aber nicht immer der Fall.

Einige Länder (wie China und der Iran) haben die Nutzung von VPNs stark reglementiert und auf eine kurze Liste von "staatlich zugelassenen" VPNs beschränkt. Von denen kannst Du sicher annehmen, dass sie Daten mit den Behörden teilen. Andere haben VPNs komplett verboten. Wir empfehlen Dir immer, Deine lokalen Gesetze bezüglich VPNs zu prüfen, weil wir keine Verstöße gegen das Gesetz dulden.

3 beste VPNs außerhalb der 14-Eyes-Länder

Ist Datenschutz das Ziel, solltest Du immer ein VPN mit einer strikten Keine-Logs-Richtlinie nehmen, das seinen Sitz außerhalb der Gerichtsbarkeit der Eyes-Allianz hat. Selbst das reicht nicht aus, wenn es Dir damit ernst ist, online privat zu bleiben. Du musst ein VPN wählen, das die Privatsphäre ernst nimmt und das auch mit robusten Funktionen und bewährten Richtlinien untermauern kann. Deshalb habe ich Dutzende VPNs außerhalb der 14-Eyes-Länder getestet, um die besten für den Schutz für Deine persönlichen Daten zu finden.

1. ExpressVPN – insgesamt bestes Datenschutz-VPN mit Sitz außerhalb der 14-Eyes-Länder

Hauptsitz des VPNs Britische Jungferninseln
Beste Datenschutzfunktion Automatisch Server-Tarnung, um die Nutzung eines VPNs zu verbergen
Keine-Logs-Richtlinie Strikte Keine-Logs-Richtlinie, die mehrere unabhängige Prüfungen bestanden und sich in realen Fällen bewährt hat
Simultane Geräteverbindungen 8
App-Oberfläche auf Deutsch Ja

Da ich ExpressVPN schon seit Jahren nutze, kann ich getrost sagen, dass es die ideale Wahl für Datenschutz-Enthusiasten ist. ExpressVPN speichert keine Daten, mit denen Du identifizierbar bist und das wurde auch in echten Fällen bestätigt. Die türkischen Strafverfolgungsbehörden beschlagnahmten etwa einen ExpressVPN-Server, um Beweise zu finden, die einen Nutzer des Dienstes identifizieren und belasten könnten. Da ExpressVPN jedoch keine Protokolle speichert, wurden keine identifizierbaren Daten gefunden.

ExpressVPN hat seinen Hauptsitz auf den datenschutzfreundlichen Britischen Jungferninseln, damit sie ihre Keine-Logs-Richtlinie ohne Einmischung seitens der Regierung einhalten kann. Das bedeutet, dass die Firma rechtlich nicht verpflichtet ist, Nutzerdaten zu speichern oder weiterzugeben. Das gilt auch dann, wenn von Regierungsbehörden oder 14-Eyes-Ländern eine Anfrage gestellt wird.

Außerdem verwendet ExpressVPN eine RAM-basierte Server-Konfiguration. Bei jedem Neustart des Servers werden die Nutzerdaten aus früheren Sitzungen gelöscht. Keine Deiner persönlichen Daten sollten jemals zugänglich sein.

Die Behauptung, dass es keine Protokolle gibt, wurde bereits mehrfach bestätigt. So hat PricewaterhouseCoopers (PwC) im Jahr 2019 die Server und den Code von Cure53 eingehend geprüft und bestätigt, dass die Angaben zum Datenschutz stimmen. Die Angaben wurden 2022 von Cure53 und KPMG erneut überprüft.

ExpressVPN hat sogar seine Browser-Erweiterungen offengelegt, damit jeder den Code untersuchen kann. Das zeigt, wie viel Vertrauen das Unternehmen in sein Angebot hat.

Du hast eine 30-tägige Geld-Zurück-Garantie, wenn Du ExpressVPN abonnierst. Bist Du nicht zufrieden, bekommst Du einfach eine komplette Rückerstattung.

Funktionen:

  • Starke Sicherheit. ExpressVPN bietet eine Verschlüsselung mit AES 256-Bit mit Perfect Forward Secrecy, bei der die Schlüssel regelmäßig gewechselt werden. Damit sind Deine Daten noch schwieriger und zeitaufwändiger zu entschlüsseln. Außerdem bietet es einen Leckschutz sowie einen Notausschalter, um IP/DNS-Lecks zu verhindern.
  • Sicheres und schnelles Lightway-Protokoll. Das von ExpressVPN entwickelte Lightway-Protokoll ist 100 % quelloffen und hat eine gründliche, unabhängige Prüfung durch Cure53 bestanden. Du kannst Dir also sicher sein, dass es höchste Sicherheit bietet. Ein zusätzlicher Bonus ist, dass Lightway eines der schnellsten Protokolle ist, das wir getestet haben. Auf Servern in der Nähe hatten wir nur einen Geschwindigkeitsverlust von 5 %.
  • Automatische Server-Tarnung. ExpressVPN verwendet auf allen seinen Servern eine Verschleierung. Damit wird die Tatsache verborgen, dass Du ein VPN benutzt. So kannst Du strenge Firewalls und VPN-Sperren umgehen. Das Beste daran ist, dass es sich automatisch aktiviert, wenn die App Netzwerklimits erkennt.
  • P2P-Unterstützung. Alle Server von ExpressVPN sind P2P-freundlich. Das bedeutet, Du darfst stundenlang sicher und privat Torrents herunterladen und das ohne Unterbrechungen oder Verlangsamungen.
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2. CyberGhost – Dedicated NoSpy Servers Based in Privacy Haven Romania

Hauptsitz des VPNs Rumänien
Beste Datenschutzfunktion Spezielle NoSpy-Server verhindern Einmischung von Dritten
Keine-Logs-Richtlinie Strikte Keine-Logs-Richtlinie, unterstützt durch vierteljährliche Transparenzberichte
Simultane Geräteverbindungen 7
App-Oberfläche auf Deutsch Ja

Hast Du nur ein kleines Budget, suchst aber trotzdem ein VPN, das Deine Privatsphäre schützt, dann ist CyberGhost eine gute Wahl. Es hat nicht nur seinen Sitz außerhalb der 14-Eyes-Zone, sondern verschlüsselt auch Deine Surf-Aktivitäten mit einer 256-Bit-Verschlüsselung nach Militärstandard. Es hält sich zudem an eine strikte Keine-Logs-Richtlinie.

Diese Richtlinie wurde 2019 auf die Probe gestellt, als ein Unternehmen für Kundenumfragen, mit dem CyberGhost zusammenarbeitet, kompromittiert wurde. Dabei wurden 14 Benutzernamen von CyberGhost veröffentlicht. Allerdings wurden keine sensiblen Daten exponiert, weil das Unternehmen keine speichert.

Hinzu kommt, dass CyberGhost regelmäßig Transparenzberichte veröffentlicht. Darin sind Daten über gerichtliche Aufforderungen zur Herausgabe von Nutzerdaten enthalten, die CyberGhost im Laufe der Jahre erhalten hat. Zudem kannst Du lesen, wie CyberGhost auf diese Aufforderungen reagiert hat. Dank seiner Keine-Logs-Richtlinie musste CyberGhost nie etwas an die Behörden weitergeben.

Mir gefällt auch, dass CyberGhost NoSpy-Server anbietet. Sie sind in der eigenen Zentrale im Datenschutzparadies Rumänien untergebracht. Es sind sehr sichere Server, auf die nur CyberGhost-Mitarbeiter zugreifen können. Das sorgt für einen zusätzlichen Schutz der Privatsphäre, da das Risiko einer Beeinflussung durch Dritte verringert ist.

Es ist sehr erschwinglich – Du bekommst CyberGhost ab €2,19/Monat – bei einem langfristigen Abonnement. Zudem gibt es eine großzügige 45-tägige Geld-Zurück-Garantie, womit Du CyberGhost viel länger risikofrei als die meisten VPNs testen kannst.

Funktionen:

  • Extra Schutz der Privatsphäre für Windows. Mit der Funktion Privacy Guard von CyberGhost kannst Du die aufdringlichen Funktionen Deines Windows-Geräts deaktivieren. Du kannst etwa das sogenannte Geo-Tracking deaktivieren, die Synchronisierung von Microsoft-Konten abschalten und Windows davon abhalten, Deine Daten zu sammeln.
  • WireGuard-Unterstützung. CyberGhost unterstützt WireGuard, das zusammen mit Lightway zu den schnellsten VPN-Protokollen auf dem Markt gehört. Es ist leichtgewichtig, quelloffen und gründlich geprüft. Mit WireGuard erhielt ich während meiner Tests hohe Geschwindigkeiten auf CyberGhosts Servern in der Nähe. Allerdings waren die Langstreckenverbindungen etwas langsamer als bei ExpressVPN.
  • WLAN-Schutz. Mit dieser Funktion kannst Du das Verhalten Deines VPNs anpassen, wenn Du Dich mit einem neuen Netzwerk verbindest. Setzt Du etwa die Standardaktion auf "schützen", wirst Du automatisch mit dem VPN verbunden, sobald Du Dich mit einem unbekannten Netzwerk verbindest.
  • Inhalts-Blocker. Der Inhalts-Blocker von CyberGhost blockiert nicht nur Werbung und bösartige Domains, sondern verhindert auch, dass Tracker Deine Surf-Aktivitäten identifizieren und überwachen können.
März 2024 Angebot: CyberGhost bietet bei seinem populärsten Paket derzeit 83% Rabatt! Nutze das Angebot aus und spare bei Deinem CyberGhost-Abonnement.

3. NordVPN – leite Deine Verbindung für zusätzlichen Schutz durch zwei VPN-Server

Hauptsitz des VPNs Panama
Beste Datenschutzfunktion Double-VPN-Funktion verbirgt Deine Aktivitäten mit mehreren IP-Änderungen und mehreren Verschlüsselungsschichten
Keine-Logs-Richtlinie Strikte Keine-Logs-Richtlinie, zweimal durch unabhängige Prüfung verifiziert
Simultane Geräteverbindungen 6
App-Oberfläche auf Deutsch Ja

NordVPN ist eine weitere hervorragende Option für diejenigen, die ein VPN mit Sitz außerhalb der 14-Eyes-Zone suchen. Der Hauptsitz befindet sich in Panama. Das ist ein datenschutzfreundliches Land ohne Vorratsdatenspeicherung. Außerdem unterliegt das Internet in Panama nicht der staatlichen Überwachung.

Das Besondere an NordVPN ist die Double-VPN-Funktion. Sie leitet Deinen Datenverkehr über zwei VPN-Server statt über einen. Zudem werden Deine Daten mit zwei AES-256-Bit-Schichten verschlüsselt. Deswegen ist es für die Behörden noch schwieriger, an Deine sensiblen Daten zu kommen. Außerdem wird Deine IP-Adresse zweimal ersetzt, sodass es fast unmöglich ist, Deine Online-Aktivitäten zu Deinem Heimnetzwerk zurückzuverfolgen.

NordVPN verbessert Deine Online-Privatsphäre zusätzlich, weil es Tracker mit der Funktion Threat Protection blockiert. Außerdem scannt es Deine heruntergeladenen Dateien auf Malware und blockiert sie, bevor sie Dein Gerät infizieren können. Ich habe diese Funktion getestet, indem ich forbes.com besucht habe, wo es viel Werbung gibt. Sämtliche Werbung und Tracker auf der Website wurden blockiert.

Der Dienst hält sich außerdem an eine wasserdichte Keine-Logs-Richtlinie. Die Behauptungen des Unternehmens wurden zweimal unabhängig von PwC geprüft – einmal 2018 und ein weiteres Mal 2020. Ende 2022 bestätigte die bekannte Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Deloitte, dass NordVPN seine Keine-Logs-Richtlinie einhält.

Binnen 30 Tagen kannst Du eine komplette Rückerstattung beantragen, wenn Du NordVPN zunächst testen möchtest. Die Geld-Zurück-Garantie ist legitim und Du bekommst einfach eine Rückerstattung.

Funktionen:

  • Dark Web Monitor. Diese Funktion durchsucht das Dark Web kontinuierlich und warnt Dich, wenn die Zugangsdaten, die mit der E-Mail-Adresse verbunden sind, mit der Du Dich bei NordVPN angemeldet hast, bei einer Datenschutzverletzung auftaucht.
  • NordLynx. Es handelt sich hier um ein von NordVPN entwickeltes Protokoll, das die WireGuard-Technologie nutzt. Sie ist aber verbessert, indem es doppeltes NAT (Network Address Translation) gibt, um die Sicherheit und Leistung weiter zu erhöhen. Trotz der zusätzlichen Sicherheit ist NordLynx bezüglich Geschwindigkeit immer noch ein ebenbürtiger Gegner von Lightway und WireGuard.
  • Verschleierte Server. NordVPN bietet zudem verschleierte Server an, sodass Du das VPN in restriktiven Netzwerken nutzen kannst. Im Gegensatz zu ExpressVPN erfolgt die Verschleierung jedoch nicht automatisch.
  • Onion-over-VPN-Unterstützung. So kannst Du auf das Dark Web zugreifen, ohne den Tor-Browser einsetzen zu müssen. Außerdem wird Dein Datenverkehr zuerst von NordVPN verschlüsselt und dann durch drei zufällige Onion-Server geschickt, die ihre eigenen Verschlüsselungsebenen haben.

Weitere Datenschutzmaßnahmen, die man berücksichtigen sollte

Im Folgenden findest Du einige zusätzliche Maßnahmen, die Du zum Schutz Deiner Privatsphäre im Internet ergreifen kannst.

  • Benutze eine anonyme E-Mail. Anonyme E-Mail-Dienste verschlüsseln den Inhalt Deiner Nachricht und enthalten keine Daten, mit denen man Dich identifizieren kann. ProtonMail ist ein hervorragendes Beispiel, aber benötigst Du mehr Optionen, kannst Du unseren Artikel zu den besten privaten E-Mails lesen.
  • Wechsle zu einem datenschutzfreundlichen Browser. Viele populäre Browser (wie Chrome) sammeln Deine Daten und zeigen Dir über ihre Marketingpartner gezielt Werbung an. Du kannst das jedoch verhindern, indem Du zu vertrauenswürdigen privaten Browsern wie Brave und Tor wechselst.
  • Teile nicht zu viel. Gib keine persönlichen Daten in öffentlichen Apps weiter, mit denen man Dich identifizieren kann. Bei vielen Online-Diensten kannst Du auch die Aufzeichnung Deiner Surf-Aktivitäten und Standortdaten deaktivieren. Ich empfehle Dir, diese Tracking-Dienste nach Möglichkeit zu deaktivieren und Apps zu meiden, bei denen Du nicht verhindern kannst, dass Deine Daten weitergegeben werden.
  • Sei vorsichtig mit den Messaging-Apps, die Du benutzt. WhatsApp bietet etwa eine Ende-zu-Ende-Verschlüsselung an. Allerdings ist in den Datenschutzbestimmungen angegeben, dass es bestimmte Daten (wie Deine Telefonnummer, Deinen Profilnamen und Transaktionsdaten) mit anderen Meta-Unternehmen teilt. Ferner schützt WhatsApp Deine Metadaten nicht. Es ist besser, auf Alternativen wie Signal umzusteigen, die Schutz der Metadaten bieten und Deine Daten nicht sammeln oder weitergeben.

FAQ zu den 5/9/14-Eyes-Allianzen und VPNs

Sind die 5/9/14-Eyes-Allianzen die einzigen internationalen Überwachungsnetzwerke?

Nein, sie sind nicht die einzigen, aber die bekanntesten internationalen Überwachungsnetzwerke. Es gibt mehrere andere Abkommen zum Austausch von Daten zwischen Nationen, die Dich in unterschiedlichem Maße betreffen können.

Weitere Beispiele sind der Quadrilateral Security Dialogue (auch als Quad bekannt), SIGINT Seniors of the Pacific (SSPAC) und Shanghai Cooperation Organization (SCO). Zu diesen Netzwerken gehören Länder wie Indien, Thailand, China und Russland, um nur einige zu nennen. Viele Nationen der Eyes-Allianzen sind auch Mitglieder dieser zusätzlichen Überwachungsnetzwerke.

Die Nutzung eines VPN in einem Mitgliedsland der oben genannten Überwachungsnetzwerke kann Deine persönlichen Daten gefährden – auch wenn das Land nicht zu den Eyes-Allianzen gehört. Deswegen ist es so wichtig, dass Du ein VPN mit einer strikten Keine-Logs-Richtlinie nimmst, das seinen Sitz in einem Datenschutz-freundlichen Land hat.

Warum heißt es 5-Eyes-Allianz?

Der Name "5-Eyes-Allianz” ist ursprünglich eine Abkürzung von "AUS/CAN/NZ/UK/US EYES ONLY”, womit vertrauliche Dokumente gekennzeichnet wurden. Sie wurde während des Kalten Krieges mit dem Ziel gegründet, die Kommunikation zwischen der Sowjetunion und ihren Verbündeten abzuhören. Sie hat sich jedoch über ihren ursprünglichen Aufgabenbereich ausgedehnt und wird heute zur Überwachung der weltweiten Kommunikation eingesetzt.

Deswegen ist es wichtig, dass Du ein VPN mit einem starken Fokus auf Privatsphäre nutzt.

Ist Island Teil der 14-Eyes?

Nein, Island ist kein Mitglied der 14-Eyes-Allianz und sind auch nicht bekannt, als Dritte mitzuwirken. Island ist ein datenschutzfreundliches Land, in dem es keine Gesetze zur Vorratsdatenspeicherung gibt.

Nach dem isländischen Datenschutzgesetz, das 2018 verabschiedet wurde, müssen Daten auf faire und rechtmäßige Weise erhoben werden. Außerdem müssen Tech-Unternehmen die ausdrückliche Zustimmung der Nutzer haben, damit sie Daten sammeln dürfen.

Das bedeutet, dass isländische Staatsbürger und VPN-Anbieter mit Sitz im Land nicht in den Geltungsbereich der 14-Eyes-Allianz fallen. Dennoch können Deine persönlichen Daten ohne Deine Zustimmung an ein nicht vertrauenswürdiges VPN weitergegeben werden, unabhängig davon, wo Du oder der Anbieter seinen Sitz haben. Es ist immer besser, ein VPN mit einer strikten Keine-Logs-Richtlinie und strengen Datenschutzgesetzen zu nehmen.

Fazit

Die Online-Privatsphäre wird für Internetnutzer immer wichtiger, da die internationale Überwachung immer umfangreicher und effektiver wird.

Es gibt viele Gründe, sich vor dem Zugriff staatlicher Stellen auf Deine Daten und Online-Aktivitäten zu sorgen, vor allem, wenn internationale Geheimdienstabkommen es den Ländern ermöglichen, ihre eigenen Datenschutzgesetze zu umgehen. Willst Du Deine persönlichen Daten privat halten, ist ein VPN Deine erste und stärkste Verteidigungslinie.

Bei der Wahl eines VPNs ist es wichtig, dass Du einen seriösen Anbieter nimmst, der eine strikte Keine-Logs-Richtlinie anbietet und seinen Sitz außerhalb der 14-Eyes-Länder hat. Ich empfehle ExpressVPN, weil seine Keine-Logs-Richtlinie mehrfach von unabhängiger Seite geprüft und in echten rechtlichen Auseinandersetzungen untermauert wurde. Es gibt sogar eine 30-tägige Geld-Zurück-Garantie, damit Du ExpressVPN risikofrei testen kannst. Ist es nichts für Dich, dann bekommst Du einfach eine komplette Rückerstattung.

Zusammengefasst sind das die besten VPNs außerhalb der 5/9/14-Eyes-Länder 2024 …

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VPNs können helfen, diese Informationen vor Websites zu verstecken, sodass Du immer geschützt bist. Wir empfehlen ExpressVPN – das #1-VPN von über 350 Anbietern, die wir getestet haben. Es bietet Verschlüsselung nach Militär-Standard und Datenschutz-Funktionen, die Deine digitale Sicherheit garantieren. Weiterhin gibt es derzeit einen Rabatt von 49%.

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Über den Autor

Akash ist Autor für vpnMentor und hat es sich zur Aufgabe gemacht, Leser*innen mit unvoreingenommenen und fachkundigen Ratschlägen zur Sicherheit und dem Datenschutz im Internet zu versorgen. Er ist darauf spezialisiert, die neuesten Cybersicherheitstrends zu analysieren und aktuelle Informationen bereitzustellen, damit Leser*innen fundierte Entscheidungen treffen können.