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Wie man ExpressVPN unter Linux installiert 2024

Husain Parvez Cybersecurity-Experte

Die Installation neuer Software unter Linux kann eine ziemliche Herausforderung sein. Allerdings ist es den Aufwand wert, weil Dir die ExpressVPN-Linux-App mehr Sicherheit und Datenschutz bietet.

Unser Schritt-für-Schritt-Leitfaden erklärt, wie man ExpressVPN unter Linux installiert. Du kannst ExpressVPN unter Ubuntu, Arch, Linux Mint und anderen Distributionen installieren. Es gibt mehrere Möglichkeiten, das zu tun.

Nicht alle VPNs sind mit Linux kompatibel oder funktionieren zuverlässig mit diesem Betriebssystem. Deswegen ist ExpressVPN meine erste Wahl für Linux. Neben robusten Sicherheitsfunktionen umgeht es geografische Sperren schnell und bietet sehr hohe Geschwindigkeiten, damit Du ohne Unterbrechungen auf die gewünschten Inhalte zugreifen kannst. Zudem kannst Du ExpressVPN problemlos testen, weil es eine 30-tägige Geld-Zurück-Garantie gibt. Anmerkung der Redaktion: Transparenz ist einer unserer Grundwerte bei vpnMentor, daher sollten Sie wissen, dass wir zur gleichen Eigentümergruppe wie ExpressVPN gehören. Dies hat jedoch keinen Einfluss auf unseren Prüfungsprozess.

Installiere ExpressVPN heute unter Linux

Schnellanleitung: wie man ExpressVPN mit drei einfachen Schritten unter Linux installiert

  1. Lade ExpressVPN herunter. Abonniere ein Paket und lade ExpressVPN für Linux herunter. Es gibt Verschlüsselung nach Militärstandard und Network Lock (Notausschalter), um Deine Online-Aktivitäten zu schützen. Du kannst ExpressVPN risikofrei testen, weil es eine 30-tägige Geld-Zurück-Garantie gibt.
  2. Lasse den Installer laufen. Verwende den Installer, um ExpressVPN einzurichten oder öffne ein Terminal und installiere es manuell auf Deiner Linux-Distribution.
  3. Fange an, ExpressVPN zu nutzen. Öffne ein Linux-Terminal und gib "expressvpn” ein, um den Service zu starten. Du hast nun einen besseren Online-Schutz, ohne Deine Geschwindigkeit zu beeinträchtigen.

Warum solltest Du ExpressVPN unter Linux nutzen

Obwohl Linux ziemlich sicher ist, ist es nicht immun gegen Online-Bedrohungen. Es ist immer noch möglich, dass Deine sensiblen Daten an Hacker weitergegeben werden. Möglicherweise ist auch Deine Privatsphäre gefährdet. ExpressVPNs Linux-App schützt Deine Surf-Aktivitäten auch in ungesicherten öffentlichen WLANs.

Benutzt Du ExpressVPN bereits, weißt Du wahrscheinlich schon, dass ein VPN Deinen Datenverkehr durch einen privaten Server leitet, um Deine Verbindung zu verschlüsseln. Es maskiert Deine echte IP und ersetzt sie durch eine aus dem von Dir gewählten Land. Mit einem VPN sieht es dann etwa so aus, als wärst Du in den USA, obwohl Du Dich in Großbritannien befindest. ExpressVPN hat zudem eine strikte Keine-Logs-Richtlinie, sodass Deine persönlichen Daten nicht an Dritte weitergegeben werden können. Außerdem verhindert der DNS-Leck-Schutz die Preisgabe von Daten.

Hinzu kommt, dass der Linux-Client von ExpressVPN ein umfassendes Netzwerk bietet, um geografische Sperren zu umgehen. Mit Servern in 105 Ländern konnte ich von unterwegs einfach auf meine Konten von Netflix USA, BBC iPlayer und HBO Max zugreifen. Außerdem kannst Du dank blitzschneller Geschwindigkeiten Deine Lieblingssendungen pufferfrei schauen. Zudem bietet das VPN professionellen 24/7 Live-Chat-Kundenservice in allen Sprachen an, inklusive Deutsch. Er hilft Dir, wenn es nötig sein sollte.

Die Abonnement fangen bei €4,76/Monat an. Zum Glück bietet ExpressVPN regelmäßig großzügige Rabatte. Als ich mein 12-Monats-Abonnement abgeschlossen habe, bekam ich 61% Rabatt und drei Monate extra. Dank einer 30-tägigen Geld-Zurück-Garantie kannst Du ExpressVPN risikofrei testen. Eine Rückerstattung bekommst Du problemlos, wenn Du mit dem Service nicht zufrieden bist.

Wie man ExpressVPN unter Linux installiert

Die Einrichtung von ExpressVPN unter Linux funktioniert mit unserer einfachen Anleitung problemlos. Folge einfach den anschließenden Schritten, um ExpressVPN für Linux-Distributionen binnen weniger Minuten zu installieren.

1. Lade den Installer herunter

Der erste und wichtigste Schritt ist das Herunterladen des Installationsprogramms. Stelle sicher, dass Du zunächst ein Abonnement abschließt. Nimm das Paket, das Dir am ehesten zusagt. Du kannst ExpressVPN risikofrei testen, weil es eine 30-tägige Geld-Zurück-Garantie gibt. Um den Installer zu erhalten, öffne einfach ExpressVPNs Linux-Seite.

Screenshot of the ExpressVPN for Linux download pageDu kannst ExpressVPN für diverse Distributionen herunterladen

ExpressVPN bietet die folgenden Installer zur Auswahl an:

  • Ubuntu (32-Bit und 64-Bit)
  • Fedora (32-Bit und 64-Bit)
  • Arch (neueste Rolling-Version 64-Bit)
  • Raspberry Pi OS

Hinweis: Anwender von Debian und Mint sollten Ubuntu wählen. CentOS-Anwender können Fedora nehmen. Du findest die Version Deiner Architektur, indem DU "-m” or "arch” i, Linux-Terminal ausführst. Die meisten neueren Systeme laufen mit einem 64-Bit-Betriebssystem.

2. Installiere ExpressVPN via GUI / Kommandozeile / OpenVPN-Client / Browser-Erweiterung

Da Du nun den Installer auf Dein Gerät heruntergeladen hast, sind einige weitere Schritte notwendig, um ExpressVPN zu installieren. Öffne das Terminal und führe diesen Befehl aus:

cd ~/Downloads/

Wie man ExpressVPN auf Linux-Distributionen mithilfe eines GUI installiert

Du kannst ExpressVPN mithilfe eines GUI (Graphical User Interface) installieren. Klicke einfach mit rechts auf den heruntergeladenen Installer. Wähle Mit anderer Anwendung öffnen > Software-Installation > Auswählen. Bei den nächsten Schritten klickst Du auf die Schaltfläche Installieren, gibst Dein Passwort ein und wählst Authentifizieren.

Hinweis: Derzeit ist die Linux-Oberfläche von ExpressVPN nur auf Englisch verfügbar, im Gegensatz zu den Windows-, Android-, macOS- und iOS-Apps, die mehrere Sprachen unterstützen, darunter auch Deutsch.

Ist die Installation abgeschlossen, öffnest Du das Terminal und führst diesen Befehl aus:

expressvpn

Wie man ExpressVPN auf Linux-Distributionen via Kommandozeile installiert

Je nachdem, welche Distribution Du benutzt, führe einen der folgenden Befehle aus.

Ubuntu / Debian / Mint

Führe folgenden Befehl aus:

sudo dpkg -i [installer filename]
Screenshot of Linux Terminal (CLI) showing ExpressVPN installation commandDer Dateiname des Installers hängt von der Version der App ab, die Du heruntergeladen hast

Fedora / CentOS

Führe folgenden Befehl aus:

sudo dnf install [installer filename]

Arch

Führe folgenden Befehl aus:

sudo pacman -U [installer filename]

Hinweis: Du musst Dein Benutzerpasswort eingeben, um die Datei zu installieren. Um ExpressVPN unter Arch Linux zu installieren, gib "y" ein, um mit der Installation fortzufahren. Benutze ExpressVPN unter Arch Linux, indem Du die folgende Methode benutzt.

Wie man ExpressVPN auf Linux-Distributionen mit dem OpenVPN-Client benutzt

Es ist möglich, ExpressVPN unter Linux mit dem OpenVPN-Protokoll zu konfigurieren. Finden auf der ExpressVPN-Seite im linken Menü den Punkt Manual Config. Du solltest Deinen Benutzernamen, Dein Passwort und eine Liste mit OpenVPN-Konfigurationsdateien sehen.

Screenshot of the ExpressVPN Manual Configuration for OpenVPN pageOpenVPN ist eines der am häufigsten benutzten Open-Source-Protokolle

Je nach Linux-Distribution führst Du die nachfolgenden Befehle aus:

Ubuntu / Mint

Führe folgenden Befehl im Terminal-Fenster aus:

$ sudo apt install openvpn openvpn-systemd-resolved

Debian

Führe folgenden Befehl im Terminal-Fenster aus:

$ sudo apt install openvpn resolvconf

Für Fedora / CentOS

Führe folgenden Befehl im Terminal-Fenster aus:

$ sudo dnf install openvpn

Am besten schließt Du dieses Terminalfenster nicht, damit die VPN-Verbindung aktiv bleibt. Du kannst es minimieren, wenn Du möchtest.

Wie man ExpressVPN unter Linux-Distributionen mit einer Browser-Erweiterung installiert

Du kannst eine Verbindung über die Browser-Erweiterung von ExpressVPN aufbauen. Es ist jedoch keine eigenständige Option. Du musst sie zusammen mit der ExpressVPN-App einsetzen.

Das VPN unterstützt Chrome und Firefox. Mit der Browser-Erweiterung hast Du über die Benutzeroberfläche einfachen Zugang zu den Servern.

Sobald Du ExpressVPN konfiguriert hast und die Browser-Erweiterung installieren möchtest, führe folgende Befehle aus:

Für Firefox

expressvpn install-firefox-extension

Für Chrome

expressvpn install-chrome-extension

Es sollte eine Seite in Deinem Browser erscheinen – klicke auf die Schaltfläche Get Extension, um den Vorgang abzuschließen.

3. Aktiviere die App

Schließlich kannst Du die ExpressVPN-App auf Deiner Linux-Distribution aktivieren. Öffne einfach ein neues Terminal und führe den folgenden Befehl aus:

expressvpn activate
Screenshot of Linux Terminal (CLI) showing ExpressVPN activation commandDu wirst gefragt, ob Du die anonymisierten Diagnoseberichte weitergeben möchtest oder nicht

Jetzt musst du nur noch deinen Aktivierungsschlüssel eingeben und "Y/n" für die Freigabe anonymisierter Diagnoseberichte auswählen. Gib "Y" ein, um zuzustimmen oder "n", um abzulehnen. Hsat Du Dich für "Ja" entschieden und möchtest Dich aber wieder abmelden, führe folgenden Befehl aus:

expressvpn preferences set send_diagnostics false

Wie man ExpressVPN unter Linux nutzt

Die Nutzung von ExpressVPN unter Linux ist etwas komplex, aber so kannst Du ExpressVPN optimal für Dein Gerät nutzen. Du kannst ExpressVPN stressfrei testen, weil es eine 30-tägige Geld-Zurück-Garantie gibt.

Verbinde Dich mit einem ExpressVPN-Server

Öffne ein Terminal und führe diesen Befehl aus:

expressvpn connect

Sobald Du erfolgreich verbunden bist, siehst Du eine "Connected to…”-Nachricht, die in grün geschrieben ist. Möglicherweise siehst Du auch eine Benachrichtigung auf Deinem Bildschirm, die anzeigt, dass das VPN verbunden ist.

Screenshot of Linux Terminal (CLI) showing ExpressVPN connected notificationExpressVPNs Smart-Location-Funktion verbindet Dich mit dem schnellstmöglichen Server

Hinweis: ExpressVPN benutzt die Smart-Location-Funktion, um einen Server-Standort zu wählen, wenn Du Dich zum ersten mal verbindest. Hast Du den Dienst jedoch schon einmal genutzt, verbindet sich das VPN mit dem Server-Standort, mit dem Du zuletzt verbunden warst.

ExpressVPN gestattet 8 simultane Geräteverbindungen.

Trenne Dich von einem VPN-Server-Standort

Um die Verbindung zu einem Server-Standort zu trennen, führe folgenden Befehl aus:

expressvpn disconnect

ExpressVPN wird die Verbindung zum Server, mit dem es verbunden ist, trennen. Möglicherweise siehst Du auch eine Benachrichtigung, die besagt, dass die VPN-Verbindung getrennt wurde.

Wähle einen alternativen Server-Standort

Um die empfohlenen Standorte für die Verbindung zu finden, führe folgenden Befehl aus:

expressvpn list
Screenshot of Linux Terminal (CLI) showing ExpressVPN server listExpressVPN empfiehlt die besten Server für Deinen Standort

Um alle verfügbaren Standorte zu sehen, führe folgenden Befehl aus:

expressvpn list all

Um eine Verbindung zu einem bestimmten Server-Standort herzustellen, führst Du den Befehl aus:

expressvpn connect [LOCATION]

oder

expressvpn connect [ALIAS]

Um dich zum Beispiel mit dem Server in London zu verbinden, führst Du folgenden Befehl aus:

expressvpn connect "UK - London"

oder

expressvpn connect uklo

Wechsle zu einem anderen VPN-Protokoll

VPN-Protokolle bestimmen, wie Daten zwischen Deinem Gerät und einem VPN-Server weitergeleitet werden. Per Standard ist ExpressVPN so eingestellt, dass es das Protokoll automatisch wählt. Wechselst Du jedoch zu einem anderen Protokoll, kannst Du höhere Verbindungs-Geschwindigkeiten erzielen.

Hinweis: Versichere Dich, dass Du das VPN trennst, bevor Du zu einem anderen Protokoll wechselst.

Um auf Lightway – TCP zu wechseln

Führe diesen Befehl aus:

expressvpn protocol lightway_tcp

Um auf Lightway – UDP zu wechseln

Führe diesen Befehl aus:

expressvpn protocol lightway_udp
Screenshot of Linux Terminal (CLI) showing ExpressVPN protocol change commandExpressVPNs proprietäres Lightway-Protokoll bietet sehr hohe Geschwindigkeiten, ohne Kompromisse bei der Sicherheit zu machen

Um auf OpenVPN – TCP zu wechseln

Führe diesen Befehl aus:

expressvpn protocol tcp

Um auf OpenVPN – UDP zu wechseln

Führe diesen Befehl aus:

expressvpn protocol udp

Um die automatische Option zu benutzen

Führe diesen Befehl aus:

expressvpn protocol auto

Blockiere Tracker und schädliche Websites

Die ExpressVPN-Linux-App hat auch eine Threat-Manager-Funktion, die Dich vor lästigen Apps, Trackern und Malware schützt. Der Threat Manager blockiert sämtliche Kommunikation zu Servern, die als Tracker oder schädliche Websites gelistet sind.

Um den Threat Manager zu aktivieren oder deaktivieren:

Öffne das Termina-Fenster und führe einen ordentlichen Befehl aus.

Um den Threat Manager zu aktivieren

Führe folgenden Befehl aus:

expressvpn preferences set block_trackers true

Um den Threat Manager zu deaktivieren

Führe folgenden Befehl aus:

expressvpn preferences set block_trackers off

Hinweis: Stelle sicher, Dich mit dem VPN zu verbinden und benutze das automatische Protokoll oder Lightway.

Öffne das Handbuch der App

Um die vollständige Liste der Funktionen der App zu sehen, führe den folgenden Befehl aus:

man expressvpn

Benutze die automatische Vervollständigung

Führst Du irgendeinen Befehl aus, kannst Du die Tab-Taste auch zweimal drücken, um alle verfügbaren Optionen zu sehen. Tippst Du zum Beispiel: "expressvpn protocol” und drückst dann die Tab-Taste doppelt, siehst Du alle verfügbaren Protokolle.

Benutze die automatische Verbindung

ExpressVPN lässt sich so einstellen, dass es sich beim Start automatisch mit Deinem zuletzt benutzten Standort verbindet. Das ist praktisch, wenn Du regelmäßig denselben Server verwendest.

Du kannst das machen, indem Du eingibst:

expressvpn autoconnect true

Hinweis: Du wirst die Nachricht sehen "Auto-connect is enabled”.

Um die Funktion zu deaktivieren, führe diesen Befehl aus:

expressvpn autoconnect false

Aktualisiere die App

Die Aktualisierung der ExpressVPN-App unter Linux ist ziemlich einfach. Steht ein Update zum Download bereit, siehst Du im Terminal die Nachricht "a new version is available”. Folge dem Link in der Benachrichtigung, um die App zu aktualisieren.

Du kannst auch manuell überprüfen, ob Deine App die neueste Version benutzt. Hier erfährst Du, wie Du ExpressVPN unter Linux aktualisieren kannst:

Schritt 1: Prüfe auf die aktuelle Linux-App-Version.

Schritt 2: Führe folgenden Befehl aus:

expressvpn -version

Schritt 3: Benutze ExpressVPNs Download-Seite für Linux, um den aktuellen Installer zu bekommen, der mit Deiner Distribution kompatibel ist.

Schritt 4: Installiere die neueste Version der App.

Deinstalliere die App

Willst Du ExpressVPN nicht mehr nutzen, kannst Du die App wie folgt deinstallieren:

Ubuntu / Debian / Mint

Führe diesen Befehl aus:

sudo dpkg -r expressvpn

Fedora

Führe diesen Befehl aus:

sudo dnf remove expressvpn

Arch

Führe diesen Befehl aus:

pacman -R expressvpn

FAQ zur Installation von ExpressVPN für Linux

Ist die Nutzung von ExpressVPN mit Linux sicher?

Ja, die Nutzung von ExpressVPN mit Linux ist sicher. Es wird empfohlen, ein VPN zu nutzen, um Deine Online-Aktivitäten vor Hackern und Schnüfflern zu schützen. Du kannst die ExpressVPN-Linux-Apps einfach installieren, indem Du diesem Leitfaden folgst. Das VPN verfügt über eine Verschlüsselung nach Militärstandard, Network Lock (Notausschalter) und Split-Tunneling, um Deine Daten zu schützen. Außerdem ändert Perfect Forward Secrecy Deinen Schlüssel ständig, damit niemand Deine privaten Daten abfangen kann.

Funktioniert ExpressVPN mit allen Linux-Distributionen?

ExpressVPN ist mit den meisten Linux-Distributionen kompatibel. Sobald Du das VPN auf Deiner Distribution installiert hast, kannst Du von überall auf Deine bevorzugten Streaming-Plattformen zugreifen, weil Du mit ExpressVPN schnell geografische Sperren umgehen kannst. Außerdem bietet es blitzschnelle Geschwindigkeiten für störungsfreies Streaming. ExpressVPN ist offiziell mit diesen Linux-Distributionen kompatibel:

  • Ubuntu: alle LTS- und Zwischen-Versionen.
  • Debian: 9 und 10
  • Fedora: 34
  • Arch: aktuelle Version
  • Raspberry Pi (armhf): 9 und 10
  • Mint: Linux Mint 20.1 und Linux LMDE 4
Hinweis: Ist Deine Distribution nicht in der Liste aufgeführt oder basiert nicht auf einer dieser Distributionen, kannst Du ExpressVPN trotzdem wie in der Anleitung beschrieben einrichten. Allerdings unterstützt ExpressVPN diese Distributionen nicht offiziell. Deswegen bekommst Du bei Problemen keine Hilfe vom technischen Kundenservice.

Bietet Ubuntu ein integriertes VPN?

Nein, Ubuntu hat kein integriertes VPN. Allerdings bietet es den Network Manager. Das ist ein hervorragendes GUI, um Deine Netzwerkeinstellungen zu konfigurieren. Damit kannst Du Deine VPN-Verbindungen verwalten. Du kannst ExpressVPN auch unter Ubuntu benutzen, indem Du Dich via Terminal mit einem Server verbindest.

Benutzt man ExpressVPN unter Linux, beeinflusst das meine Verbindungsgeschwindigkeit?

Ja, alle VPNs verlangsamen Deine Verbindungsgeschwindigkeiten. Allerdings ist ExpressVPN blitzschnell und reduziert Deine Grundgeschwindigkeit nicht merklich. Zudem kannst Du das Lightway-Protokoll benutzen, um noch höhere Geschwindigkeiten zu erhalten.

Was soll ich tun, wenn ich Probleme mit der App habe?

Es gibt mehrere Schritte zur Fehlerbehebung, die Du befolgen kannst, solltest Du Probleme mit der ExpressVPN-App haben. Du kannst die Terminal-Befehle prüfen, die die ExpressVPN-App unter Linux bietet, um das Problem möglicherweise zu lösen. Versuche die folgenden Schritte:

  • Lade die letzt Version der ExpressVPN-App für Linux herunter.
  • Verbinde Dich mit einem anderen Server-Standort.
  • Versuche, das VPN-Protkoll zu wechseln.
  • Starte Dein Gerät und dann die App neu.

Kann ich statt ExpressVPN ein kostenloses VPN unter Linux nutzen?

Das kannst Du, aber Du würdest Deine Online-Privatsphäre aufs Spiel setzen. Kostenlose VPNs haben keine erweiterten Sicherheitsfunktionen. Einige wurden sogar dabei erwischt, Anwenderdaten zu verkaufen und Malware in ihren Apps auszuliefern. Es ist sicherer, ExpressVPN mit seinen robusten Sicherheitsfunktionen und einer Geld-Zurück-Garantie zu nutzen. Zudem ist es mit vielen Linux-Distributionen kompatibel.

Die meisten kostenlosen VPNs unterstützen Linux nicht. Selbst wenn Du eines findest, das mit Linux funktioniert, sind Deine Verbindungs-Geschwindigkeiten und Server-Standorte mit hoher Wahrscheinlichkeit begrenzt. Kostenlose Dienste bombardieren Dich außerdem mit lästiger Werbung und zwingen Dich zu einem kostenpflichtigen Upgrade.

Fange an, ExpressVPN jetzt unter Linux zu nutzen

Die Installation von ExpressVPN unter Linux ist einfach, wenn Du die richtigen Schritte kennst. Lade einfach den ExpressVPN-Installer herunter und abonniere ein Paket, bevor Du es auf Linux einrichtest. Du kannst das GUI oder Terminal-Befehle einsetzen, um das VPN zu installieren.

ExpressVPN ist meine erste Wahl, um Linux sicher zu nutzen. Es bietet erstklassige Funktionen für Datenschutz und Sicherheit, damit Hacker Deine sensiblen Daten nicht abfangen können. Das riesige Server-Netzwerk und die hohen Geschwindigkeiten sorgen dafür, dass Du ohne Unterbrechung auf die gewünschten Inhalte zugreifen und streamen kannst. Du kannst ExpressVPN auch risikofrei testen, weil es eine 30-tägige Geld-Zurück-Garantie gibt. Eine Rückerstattung zu erhalten, funktioniert reibungslos, wenn das VPN nicht das Richtige für Dich ist.

Anmerkung der Redaktion: Transparenz ist einer unserer Grundwerte bei vpnMentor, daher sollten Sie wissen, dass wir zur gleichen Eigentümergruppe wie ExpressVPN gehören. Dies hat jedoch keinen Einfluss auf unseren Prüfungsprozess.

Datenschutz-Warnung!

Von Dir besuchte Websites können Deine Daten sehen!

Deine IP-Adresse:

Dein Standort:

Dein Internetanbieter:

Die obigen Informationen lassen sich verwenden, um Dich zu verfolgen, gezielte Werbung zu schalten und zu überwachen, was Du online tust.

VPNs können helfen, diese Informationen vor Websites zu verstecken, sodass Du immer geschützt bist. Wir empfehlen ExpressVPN – das #1-VPN von über 350 Anbietern, die wir getestet haben. Es bietet Verschlüsselung nach Militär-Standard und Datenschutz-Funktionen, die Deine digitale Sicherheit garantieren. Weiterhin gibt es derzeit einen Rabatt von 61%.

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Über den Autor

Husain verfügt über einen Abschluss in Biotechnologie und wurde durch seinen ersten Job bei einem CRM-Entwickler in die Welt der Technik gelockt. Für uns schreibt er bevorzugt VPN-Reviews, App-Tests und detaillierten Leitfäden zum Thema Cybersicherheit.

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