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VPN-Verbot in China 2024: Umgehen der Sperre

Kristina Perunicic Chefredakteurin

Kürzlich wurden VPNs in China verboten und gelten laut Chinas Ministerium für Industry und Information Technology (MIIT) als Verbrechen. Für Bewohner Chinas, die mithilfe von VPNs auf blockierte Inhalte zugegriffen haben, ist das ein hinderliches Ärgernis. Wir sprechen an dieser Stelle von blockierten Websites wie zum Beispiel Facebook, Twitter und YouTube.

Die Hintergründe verstehen

Weil VPNs eine Störung in der Internet-Verbindung des Landes darstellen, müssen sich VPN Provider autorisieren lassen. Das MIIT hat für die VPN- und Kabel-Richtlinien in China neue Regeln festgelegt, die ab 1. Februar 2018 in Kraft treten.

Die Behörden in China konzentrieren sich in erster Linie auf Firmen, die den Bewohnern Chinas VPN Services anbieten. Multinationale Firmen stehen nicht im Fokus. Einen ähnlichen Eingriff für VPN-Nutzer in China hat es bereits im März 2016 gegeben.

Viele Publikationen in China wie zum Beispiel die South China Morning Post und die Washington Post haben geschätzt, dass es zahlreiche legale VPN-Anbieter in China gibt. Diese Provider gehören zu Unternehmen im staatlichen Besitz, die in erster Linie Banken und Anwaltskanzleien ein Umgehen der Großen Firewall erlauben. So wird das umfassende Zensur-Netzwerk des Landes auch bezeichnet. Die Firmen müssen dafür aber tief in die Tasche greifen.

Die Behörden haben drei staatlichen Mobilfunkanbietern auferlegt, Firmen zu blockieren, die auf dem Festland ohne eine gemietete Leitung für Web-Zugriffe operieren. Die Mobilfunkanbieter sind China Mobile (860 Millionen), China Unicom (268 Millionen) und China Telecom (227 Millionen).

Vorschriften und Herausforderungen

China kontrolliert die größten Teile des Internets, auf das die Einwohner Zugriff haben. Die Nutzung eines VPNs stört das Vorhaben, die Cyber-Souveränität innerhalb der Grenzen zu behalten. China hat Gründe, diverse Websites zu blockieren. Es geht um politische Grabenkämpfe und diverse Parteien verwenden das Internet als Schlachtfeld.

Sollte Chinas Ministerium für Industry und Information Technology die Schlupflöcher erfolgreich schließen, können Besucher keine Websites mehr aufrufen, die von der Regierung blockiert wurden. Neben sozialen Netzwerken wie Facebook und Twitter werden von der Großen Firewall Chinas auch Nachrichtenseiten wie The New York Times oder Wall Street Journal blockiert.

Willst Du in China Geschäfte machen, sind VPNs notwendig. Ein Verbot wird sich allerdings sehr wahrscheinlich auf die Performance von Mitarbeitern und Firmen auswirken. Zum Beispiel sind von der VPN-Blockade Umweltforscher betroffen, die aus Gründen der Kollaboration Google Docs verwenden möchten. Das gilt auch für Kuratoren aus Shanghai, die weltweit mit Künstlern arbeiten wollen.

Was das Verbot global bedeutet

Chinas Wirtschaft ist global tätig. VPNs spielen eine wichtige Rolle und sie gehören zu entscheidenden Tools für die sichere Kommunikation sowie die globalen Verbindungen. Auch ausländische Unternehmen setzen auf die Technologie, um Firmendaten zu schützen und mit dem Hauptsitz im Ausland zu kommunizieren.

Die chinesische Regierung setzt durch, dass VPN Apps aus den App Stores von Android und Apple entfernt werden. Das kann sich nicht nur auf die Wirtschaft des eigenen Landes auswirken. Neben Verbrauchern werden auch Akademien, Software-Entwickler und ausländische Unternehmen das Verbot zu spüren bekommen.

Wegen der Großen Firewall haben IP-Adressen aus China Probleme, auf ausländische Zeitschriften zuzugreifen. Ebenso wird die Kommunikation mit Universitäten aus dem Ausland schwieriger. Für Chinas globale Kommunikation ist das hinderlich.

Die Regierung in China blockiert verschiedene Arten internationaler Websites. Darunter befinden sich soziale Netzwerke, Apps, Suchmaschinen, Medien-Portale, Tools für die Arbeit und Websites mit pornografischen Inhalten. In China sind fast alle wichtigen Websites blockiert. Deswegen spielen VPNs eine entscheidende Rolle, damit chinesische IP-Adressen weltweit populäre Websites besuchen können. Wir sprechen hier von Google+, Wikipedia und so weiter.

Vorausblickend

Der Wechsel zu einem VPN Provider, der nicht gesperrt ist oder der Umstieg auf eine nicht blockierte IP-Adresse kann ebenfalls helfen, die VPN-Blockade zu umgehen. Betreibt ein Anwender selbst einen VPN Server mit einer einzigartigen IP-Adresse, wird damit ebenfalls eine Blockade seitens der Regierung ausgehebelt. VPN Service Provider erlauben es dem Anwender außerdem, die Port-Nummern zu ändern. Am besten sind TCP Port 80 und TCP Port 443. Verwendest Du TOR, das steht als Abkürzung für The Onion Router, kannst Du anonym im Internet surfen.

Als Fazit lässt sich sagen, dass VPNs in China illegal sind. Bei vpnMentor vertreten wir aber die Meinung der Netzneutralität. Viele VPN Provider tun das ebenfalls. Planst Du eine Reise nach China, dann besorge Dir einen VPN Provider, der in diesem Land funktioniert. Bist Du bereits in China, gibt es auch keinen Grund zur Panik. Es bestehen diverse Methoden, um die VPN-Blockade zu umgehen. Hier findest Du eine Liste mit den besten VPNs, die Du in China verwenden kannst.

Wichtig! VPNs in China können sich manchmal unerwartet verhalten. Auch wenn das eine oder andere VPNs aufgrund der dortigen Bedingungen vorübergehend nicht funktioniert, haben die hier von uns aufgelisteten VPNs die konstanteste Leistung gezeigt.
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VPNs können helfen, diese Informationen vor Websites zu verstecken, sodass Du immer geschützt bist. Wir empfehlen ExpressVPN – das #1-VPN von über 350 Anbietern, die wir getestet haben. Es bietet Verschlüsselung nach Militär-Standard und Datenschutz-Funktionen, die Deine digitale Sicherheit garantieren. Weiterhin gibt es derzeit einen Rabatt von 49%.

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Über den Autor

Kristina Perunicic ist eine ehemalige Redakteurin von vpnMentor. Sie ist Expertin für Cybersicherheit. Sie interessiert sich für VPNs und ihre Bedeutung in der digitalen Privatsphäre.

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