Hole dir eine funktionierende russische IP-Adresse (2025)
- So erhältst du mit einem VPN eine sichere russische IP-Adresse
- Eine kurze Vergleichstabelle: Die besten VPN, um eine russische IP-Adresse zu erhalten
- So haben wir die verschiedenen Methoden getestet, wie man eine russische IP-Adresse erhalten kann
- So kannst du mit einem Proxy eine russische IP-Adresse erhalten
- Alternativen, um eine russische IP-Adresse zu erhalten
- Auf welche Webseiten und Dienste kann ich sicher mit einer russischen IP-Adresse zugreifen?
- Häufig gestellte Fragen zum Erhalt einer russischen IP-Adresse
- Fazit
Eine russische IP-Adresse zu bekommen, ist nicht ganz einfach, da die meisten Dienste diese gar nicht erst anbieten. Viele der Anbieter, die dies tun, hosten physische Server in Russland, was für deinen Datenschutz nicht optimal ist. Der beste Dienst wäre daher einer, der virtuelle russische IP-Server anbietet.
Wie kannst du nun also deinen Standort auf einen russischen ändern? Es gibt mehrere Möglichkeiten, um eine russische IP-Adresse zu erhalten. Diese Workarounds lassen deine Verbindung so aussehen, als käme sie direkt aus Russland. Die gängigste Variante ist das Verwenden eines Proxys oder eines sicheren VPN. Viele der führenden VPN-Anbieter setzen aufgrund der strengen Internetvorschriften des Landes mittlerweile auf virtuelle Server für russische Standorte. So hat beispielsweise NordVPN im Jahr 2019 seine physischen Server in Russland aus ihrem Angebot entfernt1.
Virtuelle Server imitieren einen russischen Standort, werden physisch aber in sichereren Ländern gehostet. Lass uns in wenigen Schritten durchgehen, wie du eine russische IP-Adresse abrufen und gleichzeitig deine Online-Privatsphäre verbessern kannst.
Du hast wenig Zeit? Das sind die besten Methoden, um eine russische IP-Adresse zu erhalten
Hier findest du einen kurzen Überblick über die zuverlässigsten Methoden, mit denen du heute von außerhalb Russlands eine russische IP-Adresse erhalten kannst. Jede Methode bringt ihre eigenen Vor- und Nachteile mit sich. Daher hängt die richtige Wahl davon ab, wie lange du die russische IP benötigst, welche Apps du verwenden möchtest, und wie vertraut du mit der Einrichtung bist.
| Methode | Vorteile | Nachteile |
| Mit einem VPN | ✅ Verschlüsselt, systemweiter Schutz ✅ Einfache Apps mit Notausschalter und der Möglichkeit, VPN-Traffic zu maskieren |
❌ Nur wenige Anbieter bieten stabile russische Endpunkte an ❌ Einige Webseiten erkennen oder verlangsamen VPN-Traffic |
| Mit einem Proxy | ✅ Kann wie eine normale Heim-IP (Privatanschluss) aussehen ✅ Schnelle Einrichtung für jeden einzelnen Browser |
❌ Keine standardmäßige Verschlüsselung ❌ Eingeschränkte App-Unterstützung und einfacher zu blockieren |
So erhältst du mit einem VPN eine sichere russische IP-Adresse
Die Verwendung eines VPN, um eine russische IP-Adresse zu erhalten, ist immer noch die praktischste und sicherste Methode, die es gibt.
Das Problem ist, dass die meisten Anbieter ihre physischen Server bereits aus Russland abgezogen haben und viele andere nach staatlichen Razzien offline gehen mussten. Tatsächlich hat Russland im Oktober 2024 197 VPN gesperrt (Freedom House)2.
Genau hier kommen virtuelle Server ins Spiel. Anstelle von spezifischen IP-Adressen für Russland leiten die besten VPN Verbindungen über sicherere Länder weiter, weisen dir dabei aber eine russische IP-Adresse zu. Dadurch kannst du genauso auf Webseiten und Dienste zugreifen, vermeidest jedoch die Sicherheitsrisiken, die mit dem Hosting innerhalb Russlands verbunden sind.
Gibt es ein VPN mit Servern in Russland? Die physischen Server von Astrill in Moskau und St. Petersburg können dir dabei helfen, die erheblichen Geschwindigkeitseinbußen zu vermeiden, die wir bei den meisten virtuellen Servern festgestellt haben. Diese Server führen oft zu langsamen Verbindungen, da die Daten längere Strecken zurücklegen müssen, insbesondere wenn sie weiter entfernt sind als erwartet. Hier findest du eine einfache Schritt-für-Schritt-Anleitung, wie du mittels VPN eine sichere russische IP-Adresse erhalten kannst:
1. Lade dir ein Premium-VPN herunter
Suche nach einem VPN, das physische oder virtuelle Server für Russland anbietet, und installiere es auf deinem Gerät. Die meisten VPN bieten auch GUI-Apps für Linux und APK-Dateien für die manuelle Installation an. Dies ist ideal, falls dein Gerät keinen Zugriff auf den Play Store hat.
Wir nutzen CyberGhost als Beispiel, aber der Vorgang ist für alle VPN ziemlich ähnlich
2. Konfiguriere die Sicherheitseinstellungen für eine optimale Leistung und Schutz
Aktiviere vor dem Herstellen einer Verbindung wichtige Sicherheitsfunktionen, um deine Daten zu schützen. Aktiviere den Notausschalter, schalte den Schutz vor DNS/IP-Lecks ein und aktiviere die Verschleierung bzw. den „Stealth-Modus", falls dein VPN über diese Funktion verfügt und du es in Russland verwendest. Vereinfacht gesagt, verhindern diese Funktionen, dass dein Traffic offengelegt bzw. erkannt wird. Beachte dabei auch, dass CyberGhost keine Verschleierung anbietet.
Die intuitive Benutzeroberfläche der meisten VPN erleichtert das Navigieren zwischen den Funktionen
3. Verbinde dich mit einem russischen Server
Öffne die Serverliste und wähle Russland aus. Wenn mehrere Standorte aufgeführt sind (was eher selten vorkommt), wähle den Standort, der deinem tatsächlichen Standort am nächsten liegt, um höhere Geschwindigkeiten zu erzielen. Wenn in der App lediglich „RU Virtual" angezeigt wird, solltest du diese Option verwenden.
Du kannst Server zu deinen „Favoriten“ hinzufügen, um jederzeit schneller auf sie zugreifen zu können
4. Überprüfe deine russische IP-Adresse
Überprüfe nach der Verbindung, ob du jetzt über eine russische IP-Adresse verfügst. Du kannst dazu einen beliebigen IP-Checker verwenden, beispielsweise unser kostenloses Tool. Führe außerdem einen Test auf DNS- oder WebRTC-Lecks durch. Sollten die Ergebnisse nicht zufriedenstellend ausfallen, wechsle den Server oder aktiviere den Schutz vor Lecks in deinen VPN-Einstellungen.
Der IP-Checker von vpnMentor benötigt nur ein paar Sekunden, um deine IP-Adresse anzuzeigen
5. Surfe mit einer russischen IP-Adresse vollkommen sicher
Sobald deine IP-Adresse bestätigt ist, kannst du die Webseiten und Apps aufrufen, die du nutzen möchtest. Dazu können deine russischen Banking-Apps, Streaming-Webseiten oder Social-Media-Accounts gehören. Weitere detaillierte Informationen findest du bei den Top-VPN für Russland, mit ein paar kurzen Zusammenfassungen weiter unten.
Wenn Probleme auftreten, versuche, deine Cookies zu löschen und stelle die Verbindung zum Server erneut her
Eine kurze Vergleichstabelle: Die besten VPN, um eine russische IP-Adresse zu erhalten
Diese VPN bieten dir zuverlässige Möglichkeiten, eine russische IP-Adresse zu erhalten und gleichzeitig deine Privatsphäre und Sicherheit im Internet zu schützen. Meine Empfehlungen umfassen sowohl virtuelle als auch physische russische Server sowie erweiterte Sicherheitsfunktionen wie eine Verschleierung und Verschlüsselung auf Bankenniveau zum Schutz deiner Privatsphäre. Jedes VPN wurde gründlich auf alle für die Nutzung russischer IP-Adressen relevanten Schlüsselkategorien getestet.
So haben wir die verschiedenen Methoden getestet, wie man eine russische IP-Adresse erhalten kann
Um die VPN und andere Tools zum Erhalt russischer IP-Adressen zu testen, haben wir uns auf Punkte wie Leistung, Datenschutz und Zuverlässigkeit konzentriert. Wir haben die Verbindungsgeschwindigkeiten überprüft, um herauszufinden, welche Anbieter Aufgaben wie Streaming, Online-Banking und das tägliche Surfen ohne größere Verzögerungen bewältigen können. Außerdem haben wir unter verschiedenen Bedingungen Tests auf DNS-/IP-Lecks durchgeführt, um sicherzustellen, dass die IP-Änderung nach Russland sowohl sicher als auch konsistent ist.
Wenn du nach einer Möglichkeit suchst, eine russische IP-Adresse zu erhalten, solltest du dich für eine entscheiden, die in allen Netzwerken eine stabile Verbindung ermöglicht. Funktionen wie eine Verschlüsselung auf Militärstandard, eine fortschrittliche Verschleierung, virtuelle Server und ein Schutz vor Datenleaks tragen dazu bei, dass deine Verbindungen immer privat und stabil bleiben, selbst in Netzwerken, die VPN, Proxys und Tor-Verbindungen blockieren. Eine breite Gerätekompatibilität und ein schneller Kundensupport sorgen ebenfalls für ein reibungsloses Gesamterlebnis.
So kannst du mit einem Proxy eine russische IP-Adresse erhalten
Ein Proxy kann dir ebenfalls eine russische IP-Adresse geben und ist in der Regel weniger ressourcenintensiv und manchmal sogar schneller als ein VPN. Bitte beachte aber, dass ein Proxy deinen Traffic nicht wie ein VPN verschlüsselt. Daher eignet es sich zwar gut zum Aufrufen von Nachrichtenseiten oder zum Testen, wie Inhalte in Russland angezeigt werden, jedoch nicht für einen sicheren Zugang zu Bankseiten oder privaten Accounts.
Hier findest du nachfolgend eine Schritt-für-Schritt-Anleitung zur Verwendung eines Proxys für eine russische IP-Adresse:
1. Erhalte Zugang zu einem russischen Proxy-Dienst
Melde dich bei einem Anbieter an, der russische Proxys anbietet. Ich habe festgestellt, dass Residential-Proxys schwieriger zu blockieren, aber auch teurer sind, während Datencenter-Proxys günstiger sind, aber oft erkannt werden.
2. Installiere oder konfiguriere einen Proxy-Client
Die meisten Anbieter stellen dir die Login- und Serverdaten zur Verfügung, die du direkt nutzen kannst. Auf einem Desktop-Computer kannst du diese in deinem Browser (Chrome, Firefox) oder über eine Proxy-App einrichten. Auf Mobilgeräten benötigst du eine Client-App oder musst die manuellen Netzwerkeinstellungen verwenden.
3. Gib die Serverdaten ein
Füge die IP-Adresse, die Portnummer, den Benutzernamen und das Passwort des russischen Proxys zu den Einstellungen deines ausgewählten Clients oder Browsers hinzu.
4. Kontrolliere deine neue IP-Adresse
Verwende einen zuverlässigen IP-Checker, um zu überprüfen, ob dieser einen Standort in Russland anzeigt. Ist dies der Fall, wird dein Traffic korrekt über das Proxy geleitet.
5. Surfe mit einer russischen IP-Adresse im Internet
Verwende das Proxy für Aufgaben wie das Aufrufen russischer Webseiten, das Streamen eingeschränkter Inhalte oder das Testen lokaler Plattformen. Denke dabei aber daran, dass dein Traffic nicht verschlüsselt ist. Melde dich daher besser nicht bei heiklen Accounts an, wenn du nur ein Proxy verwendest.
Alternativen, um eine russische IP-Adresse zu erhalten
Falls ein VPN oder Proxy nicht deinen Anforderungen entspricht, gibt es noch ein paar weitere Methoden, wie du eine russische IP-Adresse nutzen kannst. Diese erfordern allerdings etwas mehr technisches Know-how (ich halte mich daher in der Regel davon fern) und sind nicht so bequem in der Nutzung, können aber in bestimmten Situationen auch sehr gut funktionieren.
1. Tor-Browser mit einem Exit-Knoten in Russland
Der Tor-Browser leitet deinen Traffic über mehrere freiwillige Knotenpunkte, bevor er seinen endgültigen Exit-Knoten erreicht. Befindet sich dieser Exit-Knoten in Russland, erscheint deine IP-Adresse auch als russisch.
So verwendest du den Tor-Browser: Lade den Tor-Browser herunter, installiere ihn und verbinde dich mit dem Tor-Netzwerk. Tor wählt automatisch zufällige Knotenpunkte aus, daher musst du es möglicherweise so konfigurieren, dass er einen russischen Exit-Knoten bevorzugt.
2. Mit einem virtuellen privaten Server (VPS)
Ein VPS ist ein gemieteter Server, der in einem Rechenzentrum betrieben wird. Wenn der VPS-Anbieter einen Standort in Russland hat, kannst du deinen eigenen privaten Tunnel einrichten und diesen als persönliche russische IP-Adresse verwenden.
So funktioniert’s: Miete einen VPS in Russland, installiere ein VPN-Protokoll (wie WireGuard oder OpenVPN) oder konfiguriere einen SSH/SOCKS-Proxy und verbinde dich dann darüber.
Auf welche Webseiten und Dienste kann ich sicher mit einer russischen IP-Adresse zugreifen?
Mit einer russischen IP-Adresse kannst du sicher auf Plattformen zugreifen, die entweder ausländische Nutzer sperren oder außerhalb des Landes nur eingeschränkte Funktionen anbieten. Hier erfährst du, worauf du mit virtuellen und physischen russischen Servern sicher zugreifen kannst:
Streaming-Plattformen
Die meisten russischen Streaming-Dienste funktionieren mit virtuellen IPs, wobei manche jedoch eine zusätzliche Überprüfung verlangen können:
- ivi. Beliebte Streaming-Plattform in Russland. Funktioniert zuverlässig mit virtuellen russischen IPs.
- Okko. Erfordert eine russische Telefonnummer für die Registrierung, akzeptiert jedoch VPN-Verbindungen.
- Match TV. Eine Sport-Streaming-Plattform, die mit den meisten russischen VPN-Servern zuverlässig läuft.
- START. Premium-Service, für den normalerweise eine Zahlung mit einer russischen Karte erforderlich ist.
- PREMIER. Funktioniert mit virtuellen IPs, erfordert jedoch möglicherweise eine SMS-Verifizierung.
- Kinopoisk HD. Erkennt VPN-Traffic häufig. Verwende einen anderen Server oder aktiviere die Verschleierung, wenn du blockiert wirst.
Banking und Zahlungssysteme
Banken und Finanzdienstleister sind strenger und könnten Verbindungen von einem virtuellen Server blockieren:
- Sberbank Online. Erfordert in der Regel physische russische Server.
- VTB Online. Funktioniert mit manchen virtuellen IPs, verlangt jedoch häufig eine SMS-Verifizierung.
- MIR Payment System. Ist an russische Handynummern gebunden und daher ist in der Regel eine Verifizierung erforderlich.
- Akzeptiert in der Regel virtuelle russische IP-Adressen
- QIWI Wallet. Funktioniert mit den meisten russischen IP-Adressen, aber zur Verifizierung ist eine russische Telefonnummer erforderlich.
Unternehmensdienstleistungen
Tools für Unternehmen und Behörden verfügen oft über zusätzliche Sicherheitsprüfungen. Diese Systeme überprüfen die Regionen der Benutzer und blockieren den Zugriff von unbekannten Netzwerken.
- 1C Enterprise. Funktioniert mit stabilen russischen IPs.
- Bitrix24. Über die meisten russischen VPN-Server verfügbar.
- Russische Regierungsdienstleistungen. Erfordert möglicherweise bestimmte Serverstandorte, um auf sie zugreifen zu können.
- Steuererklärungssysteme. Oftmals wird eine statische oder dedizierte russische IP-Adresse benötigt.
- Portale zur Gewerbeanmeldung. Funktionieren normalerweise mit virtuellen Servern.
Mobile Netzwerke und Apps
Russische Apps sind normalerweise leicht mit einem VPN zugänglich, wobei einige Dienste eine Telefonverifizierung verlangen:
- Telegram. Funktioniert mit den meisten russischen Servern.
- VKontakte (VK). Über virtuelle IPs verfügbar.
- Odnoklassniki. Funktioniert über die meisten VPN-Verbindungen.
- Yandex Services. Für den vollständigen Zugriff ist möglicherweise eine russische Telefonnummer erforderlich.
- ru apps. Funktioniert in der Regel problemlos mit virtuellen IPs.
Regierungs- und Bildungsressourcen
Öffentliche Portale und Lernplattformen unterstützen oft VPN-Verbindungen, aber manche erfordern ein strengeres Routing:
- Gosuslugi (Portal für Behördendienstleistungen). Erfordert oft physische russische IP-Adressen.
- Bildungsplattformen. Funktionieren in der Regel mit virtuellen IPs.
- Forschungsdatenbanken. Funktionieren zuverlässig mit VPN.
- Bibliotheksressourcen. Normalerweise mit russischen IPs zugänglich.
- Offizielle Dokumentationsportale. Grundsätzlich über virtuelle Server zugänglich.
Häufig gestellte Fragen zum Erhalt einer russischen IP-Adresse
Fazit
Eine russische IP-Adresse zu bekommen, ist heute zwar schwieriger als früher, aber mit den richtigen Tools ist es immer noch möglich. Die meisten großen VPN-Anbieter haben ihre physischen Server aus Russland entfernt, sodass die derzeit funktionierenden Optionen auf virtuellen Servern oder alternativen Methoden wie Proxys, Tor oder VPS-Konfigurationen basieren. Für den täglichen Gebrauch bleibt ein zuverlässiges VPN mit starken Sicherheitsfunktionen nach wie vor die sicherste Wahl.
Wenn ein Server nicht funktioniert, versuche es mit einem anderen Standort, wechsle das Protokoll oder aktiviere die Verschleierung, um verbunden zu bleiben. Mit der richtigen Konfiguration kannst du sicher auf russische Webseiten, Bankdienstleistungen und Streaming-Plattformen zugreifen.
Quellen
- https://nordvpn.com/blog/nordvpn-servers-roskomnadzor-russia/
- https://freedomhouse.org/article/another-door-closes-authoritarians-expand-restrictions-virtual-private-networks/
Deine Online-Aktivitäten können für die von Dir besuchten Websites sichtbar sein
Deine IP-Adresse:
216.73.216.172
Dein Standort:
US, Ohio, Columbus
Dein Internetanbieter:
Einige Websites könnten diese Daten für Werbung, Analysen oder zur Verfolgung Deiner Online-Vorlieben nutzen.
Um Deine Daten vor den von Dir besuchten Websites zu schützen, verbirgst Du am besten Deine IP-Adresse. Sie kann schließlich Deinen Standort, Deine Identität sowie Deine Surfgewohnheiten preisgeben. Ein virtuelles privates Netzwerk (VPN) versteckt Deine echte IP-Adresse, indem es Deinen Internetdatenverkehr über einen sicheren Server leitet. Dann sieht es so aus, als würdest Du von einem anderen Ort aus surfen. Ein VPN verschlüsselt zudem Deine Verbindung und schützt Deine Daten vor Überwachung sowie unbefugten Zugriffen.
Bitte kommentiere, wie dieser Artikel verbessert werden kann. Dein Feedback ist wichtig!