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VPN-Protokolle im Vergleich: Die sichersten in 2025

James Everard Aktualisiert am 27.02.2025 Geprüft von Emma Browne Autor

Die wichtigste Aufgabe eines VPNs ist der Schutz Deiner Privatsphäre, daher ist die Verschlüsselung zweifellos der wichtigste Aspekt eines VPN-Dienstes. Und bei der VPN-Verschlüsselung dreht sich alles um VPN-Protokolle. Einfach ausgedrückt, hängt das Ausmaß, in dem Dein Datenverkehr geschützt ist, stark vom verwendeten VPN-Protokoll ab.

Es kann jedoch schwierig sein, das beste VPN-Protokoll für Deine Bedürfnisse zu finden, besonders wenn Du noch nie von dieser Technologie gehört hast. Im Folgenden findest Du einen detaillierten Überblick über die gängigsten VPN-Protokolle. Unser Ziel ist es, Dir die Vor- und Nachteile aufzuzeigen und Dir Ratschläge zu geben, wann Du ein bestimmtes Protokoll verwenden solltest und wann nicht.

Bitte beachte jedoch, dass VPN-Verschlüsselung ein komplexes Thema ist. Kein einzelner Artikel kann als „Crashkurs" zu diesem Thema dienen, und ein gewisses Maß an technischem Verständnis ist erforderlich. Wenn Du Deine ersten Schritte in der Welt der VPN-Technologie machst, empfehlen wir Dir, mit unserem Leitfaden für Einsteiger zu beginnen, bevor Du mit diesem Artikel fortfährst.

Du hast nur wenig Zeit? Hier sind die besten VPN-Protokolle im Jahr 2025

  1. WireGuard — Der Industriestandard für Geschwindigkeit und Sicherheit und die beste nicht-proprietäre Option. Ideal für jede Anwendung; verwende es, wenn verfügbar.
  2. OpenVPN — Wirklich sicher, aber in unseren Tests etwas langsamer als WireGuard. Verwende es, wenn absolute Sicherheit erforderlich ist.
  3. IKEv2 — In Kombination mit dem IPSec-Protokoll eine gute Wahl für mobile Geräte. Benutze es, wenn bessere Protokolle nicht verfügbar sind.
  4. PPTP — Einfach einzurichten, aber leicht zu knacken und zu blockieren. Viele Sicherheitslücken. Vermeide es um jeden Preis.
  5. SSTP — Gehört Microsoft und ist in allen Windows-Geräten integriert, basiert aber auf veralteter Technologie. Nicht verwenden.

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Anmerkung der Redaktion: Transparenz ist einer unserer Grundwerte bei vpnMentor, daher sollten Sie wissen, dass wir zur gleichen Eigentümergruppe wie ExpressVPN gehören. Dies hat jedoch keinen Einfluss auf unseren Prüfungsprozess.

Vergleichstabelle: Die besten VPN-Protokolle in 2025

Jedes VPN-Protokoll verlangsamt die Datenübertragung ein wenig, daher gibt es immer einen Kompromiss zwischen Geschwindigkeit und Sicherheit. Die folgende Tabelle gibt einen schnellen Überblick über die einzelnen Protokolle und die damit verbundene Sicherheit und Geschwindigkeit, basierend auf unseren Tests.

Protokoll Sicherheit Geschwindigkeit
WireGuard Sehr stark Äußerst schnell
OpenVPN Extrem stark Schnell
IKEv2 Stark Sehr schnell
PPTP Schwach Schnell
SSTP Durchschnittlich Ziemlich schnell
L2TP Durchschnittlich Schnell
Lightway (eigenentwickelt) Extrem stark Äußerst schnell
NordLynx (eigenentwickelt) Sehr stark Äußerst schnell

Vergleich der VPN-Protokolle – 2025 Leitfaden

Was unterscheidet ein VPN-Protokoll von den anderen? Mit einem Wort: Sicherheit. Sicherheit hat in diesem Fall zwei verschiedene, aber gleichermaßen wichtige Bedeutungen.

Da sind zum einen die Maßnahmen, die ein Protokoll ergreift, um Deinen Datenverkehr zu schützen - Verschlüsselungsstärke, Chiffren, Hash-Authentifizierung und vieles mehr.

Dann gibt es die Widerstandsfähigkeit des Protokolls gegen Angriffe. Diese hängt sowohl von den Eigenschaften des Protokolls als auch von externen Faktoren ab, wie z. B. wo es entwickelt wurde und ob es von der amerikanischen National Security Agency (NSA) kompromittiert wurde.

Jedes Protokoll in diesem Vergleich hat Vor- und Nachteile, aber es gibt klare Favoriten für die Gesamtsicherheit. Die folgende Liste basiert auf den Protokollen, die unserer Erfahrung nach die besten nicht-proprietären Optionen darstellen. Auf proprietäre Protokolle, die für bestimmte VPN-Dienste spezifisch sind, gehe ich später ein.

1. WireGuard – Das Standardprotokoll für Geschwindigkeit

Vorteile Nachteile
✅ Open-Source ❌ Unterstützt native keine Verschleierung
✅ Schlanker und schneller als ältere Protokolle wie OpenVPN ❌ Weist statische IP-Adressen zu, was die Privatsphäre beeinträchtigen könnte
✅ Sicher und verbraucht weniger Akkuleistung ❌ Die Verwendung einer festgelegten Reihe kryptografischer Algorithmen ist riskant, wenn in diesen Schwachstellen existieren

WireGuard ist ein Open-Source-Protokoll, das wegen seiner Einfachheit, Geschwindigkeit und Sicherheit an Popularität gewonnen hat. Obwohl es ursprünglich 2016 als virtuelle Netzwerkschnittstelle für Linux entwickelt wurde, ist es heute auch mit macOS, Windows, Android und iOS kompatibel.

Der Schlüssel zur Effizienz von WireGuard ist der übersichtliche Code, der aus etwa 4.000 Codezeilen besteht - weit weniger als die zehntausenden Codezeilen anderer Protokolle. Dies vereinfacht Sicherheitstests und hält das Protokoll schlank, was sowohl der Geschwindigkeit als auch dem Einsatz auf mobilen Geräten zugutekommt.

Im Gegensatz zu seinen Vorgängern verwendet WireGuard einen modernen kryptografischen Kern und stützt sich auf öffentlich geteilte Schlüssel, um schnell sichere Verbindungen aufzubauen. Öffentliche Schlüssel dienen als Identifikatoren für den Verbindungsaufbau. Dieser Ansatz verbessert die Sicherheit, indem er die Komplexität traditioneller IPsec-Konfigurationen eliminiert.

Es verwendet die ChaCha20Poly1305-Verschlüsselung und ein innovatives IP-Link-Cookie-System, um die Abwehr von Distributed Denial of Service (DDoS)-Angriffen zu verbessern. Durch die Kombination von Verschlüsselung und Authentifizierung übertrifft es die Cookie-Methoden von IKEv2 und DTLS.

Im Gegensatz zum OpenVPN-Protokoll unterstützt es jedoch von Haus aus keine Verschleierung, was seine Möglichkeiten zur Umgehung von Netzwerkbeschränkungen, wie sie in Schulen und am Arbeitsplatz vorkommen, einschränkt. Verschleierungstechniken machen verschlüsselte Verbindungen unsichtbar, indem sie regulären HTTPS-Verkehr imitieren.

Die Abhängigkeit von einem festen Satz kryptografischer Algorithmen stellt ein weiteres potenzielles Risiko dar. Dies liegt daran, dass Schwachstellen in diesen Algorithmen Deine Privatsphäre gefährden können, was durch die Praxis, die IP-Adressen der Benutzer auf dem VPN-Server zu speichern, noch verstärkt wird. Viele VPNs verwenden heute jedoch WireGuard und behandeln die IP-Adressen der Benutzer vertraulich.

Ideal für:

WireGuard ist ideal, wenn Du ein Gleichgewicht zwischen Geschwindigkeit und Sicherheit suchst. Mit seiner hohen Geschwindigkeit und ausgezeichneten Sicherheit eignet es sich sowohl für normales Surfen als auch für Streaming, Gaming und Torrenting. Wir empfehlen die Verwendung dieses Protokolls, wann immer es verfügbar ist.

2. OpenVPN — Ein quelloffenes und sicheres VPN-Protokoll

Vorteile Nachteile
✅ Open-Source ❌ In der Regel langsamer als geschwindigkeitsorientierte Protokolle wie WireGuard
✅ Äußerst vielseitig mit einer Auswahl verschiedener Verschlüsselungscodes ❌ Nicht immer in VPN-Clients enthalten
✅ Vollständige Integration in Windows ❌ Manuelle Installation kann schwierig zu konfigurieren sein

OpenVPN wird von den meisten VPN-Experten bevorzugt und empfohlen, und dafür gibt es mehrere gute Gründe.

Der wichtigste ist die Sicherheit. Das OpenVPN-Protokoll bietet viele verschiedene Möglichkeiten, aber selbst die „schwächste" Konfiguration kann beeindruckend sein. Egal, ob man den Standard Blowfish-128 Code für alltägliche Zwecke verwendet oder die AES-256 Verschlüsselung genießt, OpenVPN bietet soliden Schutz.

Das Beste an OpenVPN ist die große Auswahl an Konfigurationsoptionen. Diese ermöglichen es Dir, zwischen Sicherheit und Geschwindigkeit zu wählen. Obwohl OpenVPN am besten auf User Datagram Protocol (UDP)-Ports funktioniert, kann es auf praktisch jedem Port laufen, einschließlich TCP 443, was im Grunde Deine VPN-Verbindung als HTTPS-Verkehr tarnt und Blockierungen verhindert.

Außerdem ist OpenVPN mit dem kryptographischen Protokoll Transport Layer Security (TLS) kompatibel, das Teil der SSL-Protokollfamilie (Secure Sockets Layer) ist. Diese SSL-Kompatibilität bedeutet zwar, dass OpenVPN nicht mit L2TP, PPTP oder IPsec funktioniert, aber Du wirst nicht viel vermissen.

Ein weiterer großer Vorteil von OpenVPN ist der Open-Source-Code. Entwickelt und unterstützt vom OpenVPN-Projekt, hat das Protokoll eine starke Community hinter sich, die alles auf dem neuesten Stand hält. Der Open-Source-Charakter der Technologie bedeutet, dass verschiedene Audits durchgeführt wurden und bisher keine ernsthaften Sicherheitsrisiken gefunden wurden.

Obwohl das OpenVPN-Protokoll nicht nativ verfügbar ist, gibt es Clients von Drittanbietern, die es auf allen wichtigen Plattformen zum Laufen bringen. Viele der besten VPN-Anbieter bieten eigene OpenVPN-unterstützende Schnittstellen an, die in der Regel mit vielen praktischen Funktionen ausgestattet sind.

Ideal für:

Verwende OpenVPN immer dann, wenn Sicherheit höchste Priorität hat, aber vergewissere Dich, dass Dein VPN-Anbieter OpenVPN gut implementiert hat. Wenn Dein VPN-Anbieter OpenVPN nicht unterstützt, verwende stattdessen WireGuard oder ein proprietäres Protokoll.

3. IKEv2 — Ein starkes und sicheres Protokoll für mobile Geräte

Vorteile Nachteile
✅ Hohes Sicherheitsniveau - verwendet AES-256-Verschlüsselung ❌Nativ nur auf bestimmten Plattformen verfügbar
✅ Einzigartige Vorteile für die Stabilität auf mobilen Geräten ❌Nur Open-Source-Versionen gelten als vertrauenswürdig
❌Leicht durch Netzwerke zu blockieren, da spezifische Ports verwendet werden

Internet Key Exchange Version 2 ist das Ergebnis der gemeinsamen Bemühungen von Microsoft und Cisco, ein sicheres und flexibles Tunnelprotokoll zu entwickeln. IKEv2 ist ein reines Tunnelprotokoll. Es wird erst durch die Kombination mit IPSec zu einem VPN-Protokoll, und die Kombination IKEv2/IPSec wird oft einfach als „IKEv2" bezeichnet.

Jede Windows-Plattform ab Windows 7 bietet native Unterstützung für IKEv2, und es ist auch für iOS verfügbar. Es gibt mehrere Open-Source-Versionen von IKEv2, die unabhängig von Microsoft/Cisco sind und von anderen Plattformen wie Linux und Android unterstützt werden. Es kann jedoch erforderlich sein, Software von Drittanbietern zu installieren, um IKEv2 auf diesen Plattformen nutzen zu können.

IKEv2 ist ein robustes VPN-Protokoll, das AES-Verschlüsselung verwendet, wobei sein größter Vorteil in seiner Stabilität liegt. Es nimmt die Arbeit automatisch wieder auf, nachdem die Verbindung kurzzeitig unterbrochen wurde, z. B. bei einem Stromausfall, während der Arbeit am Laptop oder wenn man mit dem mobilen Gerät in einen echten Tunnel einfährt.

IKEv2 unterstützt auch das Protokoll Mobility and Multihoming (MOBIKE), das sehr nützlich ist, wenn Du ständig die Verbindung wechselst. Zum Beispiel, wenn Du in der Stadt zwischen öffentlichen WiFi-Netzen und mobilen Datennetzen wechselst.

Ideal für:

Wähle IKEv2, wenn Du viel unterwegs bist. Es ist eine brauchbare Alternative zu OpenVPN für mobile Geräte, aber wir empfehlen die Verwendung von Open-Source-Versionen anstelle der Microsoft/Cisco-Version

4. PPTP — Ein veraltetes, fast überholtes Protokoll

Vorteile Nachteile
✅ Unterstützung auf den meisten Plattformen ❌Sehr niedriges Sicherheitsniveau
✅ Äußerst einfache Einrichtung ❌Von NSA kompromittiert
❌Kann leicht blockiert werden

Das Point-to-Point Tunneling Protocol (PPTP) existiert seit 1999 und ist damit das erste echte VPN-Protokoll, das der Öffentlichkeit zur Verfügung steht.

Heutzutage wird PPTP immer noch häufig in Firmen-VPNs verwendet. Ein wichtiger Grund dafür ist, dass es auf fast jeder Plattform vorinstalliert ist. Das bedeutet, dass die Einrichtung einfach ist, da keine zusätzliche Software benötigt wird.

PPTP wurde von einem Konsortium unter der Leitung von Microsoft entwickelt. Es verwendet die Microsoft Point-to-Point Encryption (MPPE) zusammen mit der MS-CHAP v2 Authentifizierung. Obwohl dieses Protokoll heutzutage kaum mehr als eine 128-Bit-Verschlüsselung bietet, leidet es dennoch unter alarmierenden Sicherheitsrisiken.

In der Vergangenheit wurde gezeigt, dass PPTP innerhalb von nur zwei Tagen geknackt werden kann - ein Problem, das Microsoft inzwischen behoben hat. Dennoch empfiehlt Microsoft selbst die Verwendung von SSTP oder L2TP/IPSec, was viel über die Zuverlässigkeit von PPTP aussagt.

Es gibt noch weitere ernsthafte Probleme mit diesem Protokoll. Das größte ist zweifellos die NSA - es besteht kein Zweifel mehr daran, dass die Behörde in der Lage ist, über PPTP verschlüsselte Daten zu entschlüsseln, und zwar lange bevor derartige Probleme öffentlich bekannt wurden. Kurz gesagt, PPTP stellt für die NSA keine Herausforderung dar und es wird kaum jemanden davon abhalten, den Code zu knacken und Deine Daten zu sammeln.

Geschwindigkeit kann als der einzige Vorteil von PPTP angesehen werden, aber selbst das ist umstritten. Während das Protokoll nicht viel Rechenleistung benötigt (was bedeutet, dass Deine Geschwindigkeit nicht stark beeinträchtigt wird), gibt es einen großen Nachteil - PPTP kann leicht blockiert werden. Es funktioniert nicht ohne den Port 1723 und das General Routing Encapsulation (GRE) Protokoll, und letzteres kann leicht von einer Firewall blockiert werden, um alle PPTP-Verbindungen zu verhindern.

Ideal für:

Wenn Du Wert auf Deine Privatsphäre legst, solltest Du PPTP unbedingt vermeiden. Es gilt allgemein als veraltetes Protokoll, insbesondere im Vergleich zu moderneren Optionen wie Lightway, WireGuard und OpenVPN. Dennoch kann es nützlich sein, um schnell von überall auf Inhalte zugreifen zu können, vorausgesetzt, das Protokoll selbst ist nicht blockiert.

5. SSTP — Gut für Windows, aber mit einigen Sicherheitsbedenken

Vorteile Nachteile
✅ Unterstützt von Microsoft ❌Im Besitz von Microsoft
✅ Volle Windows-Integration ❌Nicht quelloffen
❌Basiert auf veralteten Verschlüsselungsstandards, die anfällig für Angriffe sind

Während PPTP der erste Versuch von Microsoft war, ein sicheres und zuverlässiges VPN-Protokoll zu schaffen, ist SSTP die neuere und bessere Variante.

Erstmals in Windows Vista SP1 zu sehen, verwendet das Secure Socket Tunneling Protocol den Verschlüsselungsstandard SSL 3.0 und bietet deutlich höhere Sicherheitsstufen als PPTP. Im Laufe der Jahre hat das VPN-Protokoll auch seinen Weg auf Linux, SEIL, RouterOS und sogar Apples macOS gefunden. Dennoch ist es nach wie vor hauptsächlich auf Windows ausgerichtet.

Das sollte nicht überraschen, denn SSTP ist ein proprietärer Verschlüsselungsstandard, der Microsoft gehört. Ist das gut oder schlecht? Nun, das hängt davon ab, wie man zu dem Technologiegiganten steht.

Hier sind die Fakten: SSTP ist vollständig in Windows integriert, was die Einrichtung unglaublich erleichtert. Außerdem wird es von Microsoft unterstützt, was es zu einem der zuverlässigsten Protokolle macht, wenn Du einen Windows-Computer verwendest. Außerdem kommuniziert SSTP recht gut mit Firewalls, und wie bei OpenVPN kannst Du den TCP-Port 443 verwenden, wenn Du Dich in einem restriktiven Netzwerk befindest, das VPN-Protokolle blockiert.

Allerdings hat die Internet Engineering Task Force (IETF) SSL 3.0 als veraltet eingestuft, nachdem dieser Verschlüsselungsstandard erfolgreich von POODLE-Angriffen angegriffen wurde.

Ideal für:

SSTP schneidet deutlich besser ab als PPTP, weist aber einige potenziell schwerwiegende Probleme und Schwachstellen auf. Die Verwendung von SSTP wird nicht empfohlen.

6. L2TP – Ausreichende Sicherheit und gute Geschwindigkeiten, zumindest theoretisch

Vorteile Nachteile
✅ Verwendet starke AES-Verschlüsselung ❌Einfach zu blockieren
✅ Verfügbar auf den meisten gängigen Plattformen ❌In meisten VPNs nicht verfügbar
❌Unbewiesenes Gerücht, dass es von der NSA ins Visier genommen wurde

Das Layer 2 Tunneling Protocol (L2TP) wurde etwa zur gleichen Zeit wie PPTP entwickelt. Beide haben einige Ähnlichkeiten; beide sind weit verbreitet und leicht auf großen Plattformen zu installieren.

L2TP verschlüsselt jedoch nicht selbst. Man könnte diese Kombination als „L2TP" oder „IPSec" auflisten, aber wenn man von VPN spricht, meinen diese Protokollnamen immer L2TP/IPsec.

Heutzutage ist sicheres L2TP nur mit AES-Verschlüsselung möglich. Früher wurde auch 3DES-Verschlüsselung verwendet, aber verschiedene Kollisionsangriffe haben diese unbrauchbar gemacht.

Obwohl L2TP die Daten doppelt verschlüsselt, ist es theoretisch immer noch schneller als OpenVPN - zumindest theoretisch. In der Praxis ist der Unterschied die zusätzlichen Kopfschmerzen nicht wert.

Welche Kopfschmerzen, fragst Du? L2TP ist nicht sehr vielseitig. Genau wie PPTP leidet es unter begrenzten Ports. Wenn Du das Protokoll hinter einer NAT-Firewall verwendest, kann das Deine Situation verkomplizieren. Selbst wenn dies nicht der Fall ist, bedeutet eine begrenzte Anzahl von Ports, dass L2TP leicht blockiert werden kann.

Noch beunruhigender ist die Tatsache, dass L2TP möglicherweise von der NSA kompromittiert oder sogar manipuliert wurde. Obwohl es keine konkreten Beweise für diese Behauptungen gibt, hat Edward Snowden deutlich gemacht, dass L2TP geknackt wurde.

Schließlich leidet L2TP häufig an einem Problem, das mehr mit den VPN-Anbietern als mit dem Protokoll selbst zusammenhängt. Um L2TP in Deinem VPN zu nutzen, musst Du normalerweise einen Pre-Shared Key (PSK) verwenden. In den meisten Fällen können diese Schlüssel leicht von der Webseite des Anbieters bezogen werden. Obwohl dies kein direktes Sicherheitsrisiko darstellt (Deine AES-verschlüsselten Daten sind sicher), kann es Hackern die Möglichkeit geben, einen VPN-Server abzuhören, was die Tür für potentiellen Datendiebstahl und die Platzierung von Schadsoftware öffnet.

Ideal für:

Bei richtiger Anwendung ist L2TP/IPsec ein ausreichend gutes Protokoll für den gelegentlichen Einsatz. Wir empfehlen jedoch, es aufgrund der beunruhigenden Spekulationen im Zusammenhang mit der NSA so weit wie möglich zu vermeiden.

Ein kurzer Vergleich proprietärer Protokolle

Neben den oben genannten, häufig verwendeten Protokollen gibt es auch eine Reihe von proprietären Optionen. Diese sind einzigartig für bestimmte VPNs und somit nur bei dem jeweiligen Anbieter zu finden.

Lightway von ExpressVPN — Das ideale kommerzielle Protokoll

Vorteile Nachteile
✅ Eines der schnellsten Protokolle auf dem Markt — es führt regelmäßig unsere Geschwindigkeitstests an ❌Die restliche VPN-App ist Closed-Source
✅ Open-Source und wird regelmäßig geprüft
✅ Eine kleine Codebasis sorgt für eine bessere Akkulaufzeit auf mobilen Geräten

Das proprietäre Protokoll von ExpressVPN wurde von Grund auf ohne den für ein kommerzielles Protokoll unnötigen Code entwickelt, sodass es noch weniger Codezeilen als WireGuard enthält und die Batterieleistung mobiler Geräte schont.

Lightway wurde vor kurzem auch gegen fortgeschrittene Hacking-Bedrohungen durch Quantencomputing geschützt.

Im Gegensatz zu WireGuard wurde Lightway von Anfang an für die native Unterstützung von Verschleierung entwickelt. In Verbindung mit der restlichen Technologie von ExpressVPN wird diese Verschleierung automatisch aktiviert, wenn die App eine Netzwerkblockade erkennt.

Dies könnte jedoch für alle, die Wert auf Transparenz legen, ein Grund zur Sorge sein, da die VPN-Software selbst nicht Open Source ist und daher nicht unabhängig überprüft werden kann. Alle Aspekte der ExpressVPN-Software werden jedoch regelmäßig von Drittanbietern überprüft, und aufkommende Bedenken werden umgehend angegangen.

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Das Lightway-Protokoll beschleunigt Deine Verbindungsgeschwindigkeiten

NordLynx von NordVPN - Schließt Sicherheitslücken bei WireGuard

Das proprietär entwickelte Protokoll von NordVPN verwendet die Double-NAT-Technologie, um zu verhindern, dass Deine IP während der Nutzung entfernt gespeichert wird. Dies ist eine häufige Schwachstelle des WireGuard-Protokolls.

Im Gegensatz zu Lightway ist NordLynx jedoch eher eine modifizierte Version von WireGuard als ein wirklich eigenständiges Produkt. Fans von WireGuard werden jedoch schätzen, dass es sicherer ist und einen besseren Datenschutz bietet.

Weitere Beispiele

Obwohl wir nicht die Zeit haben, in jedes proprietäre Protokoll da draußen einzutauchen, sind hier ein paar weitere Beispiele, die Du in den Guides von vpnMentor finden kannst:

  • Stealth von Proton VPN
  • Catapult Hydra von Hotspot Shield
  • Chameleon von VyprVPN

Die VPNs mit den besten VPN-Protokollen im Jahr 2025

  1. ExpressVPN — Bietet das exklusive Lightway-Protokoll, ein code-sparendes Hochgeschwindigkeitsprotokoll ohne Kompromisse bei der Sicherheit.
  2. CyberGhost — Implementiert WireGuard auf allen Plattformen, zusätzlich IKEv2 für Mac und OpenVPN für Windows.
  3. Private Internet Access — Unzählige anpassbare Einstellungen, sodass Du die MTU-Paketgröße für WireGuard und die Verschlüsselungsstufen für OpenVPN ändern können.
  4. NordVPN — Das proprietäre NordLynx-Protokoll schließt eine Sicherheitslücke in WireGuard. Bietet auch OpenVPN an.
  5. Surfshark — WireGuard- und IKEv2-Protokolle auf allen Geräten und Betriebssystemen, und Benutzerkonten unterstützen unbegrenzte gleichzeitige Geräteverbindungen.

Anmerkung der Redaktion: Wir schätzen die Beziehung zu unseren Lesern und bemühen uns, Ihr Vertrauen durch Transparenz und Integrität zu gewinnen. Wir sind in der gleichen Eigentümergruppe wie einige der branchenführenden Produkte, die auf dieser Website getestet werden: Intego, Cyberghost, ExpressVPN und Private Internet Access. Dies hat jedoch keinen Einfluss auf unseren Bewertungsprozess, da wir uns an eine strenge Testmethodik halten.

Häufig gestellte Fragen zu den besten VPN-Protokollen

Welches Protokoll ist am sichersten?

OpenVPN wird allgemein als das sicherste VPN-Protokoll angesehen. Es bietet ein hohes Maß an Sicherheit und Flexibilität, insbesondere weil es eine Vielzahl starker Verschlüsselungsalgorithmen und Chiffren unterstützt. OpenVPN kann Netzsperren effektiv umgehen und ist je nach Sicherheitsbedürfnissen in hohem Maße konfigurierbar.

Allerdings kann seine Sicherheit manchmal zu etwas langsameren Geschwindigkeiten im Vergleich zu einfacheren Protokollen wie WireGuard führen. Aufgrund seiner Zuverlässigkeit und der Möglichkeit, seinen Open-Source-Code zu überprüfen, empfehle ich OpenVPN für Aktivitäten, bei denen Sicherheit an erster Stelle steht.

Was ist das schnellste VPN-Protokoll?

Lightway belegt in unseren Geschwindigkeitstests regelmäßig den ersten Platz. Es ist nicht nur schnell, sondern wird auch regelmäßig aktualisiert, um sicherzustellen, dass seine Geschwindigkeit nicht auf Kosten Deiner Sicherheit oder Privatsphäre geht. Ein Teil dieser Geschwindigkeit ist auf die extrem schlanke Codebasis zurückzuführen, die auch den Akku Deines Geräts weniger belastet.

Auf der anderen Seite ist WireGuard das schnellste verfügbare Protokoll. Es verwendet die neueste Kryptographie und hat eine einfachere und schlankere Codebasis als ältere Protokolle, was zu höherer Geschwindigkeit und besserer Leistung beiträgt. Seine relative Neuheit bedeutet jedoch, dass seine Datenschutzgeschichte noch nicht so etabliert ist wie die von OpenVPN.

Sollte ich WireGuard oder OpenVPN verwenden?

Die Wahl zwischen WireGuard und OpenVPN hängt von Deinen Bedürfnissen ab. Wenn Geschwindigkeit und Effizienz Deine Hauptanliegen sind, insbesondere auf moderner Hardware oder mobilen Geräten, könnte WireGuard vorzuziehen sein.

Umgekehrt ist OpenVPN vorzuziehen, wenn Du Wert auf bewährte Sicherheitsmerkmale und mehr Möglichkeiten zur Konfiguration Deiner Verbindungen legst. Beide Protokolle sind ausgezeichnete Optionen, aber OpenVPN bleibt die erste Wahl, wenn Du die höchste Sicherheit benötigst, besonders in stark eingeschränkten Umgebungen.

Was ist der Unterschied zwischen den Protokollen UDP und TCP?

UDP und TCP sind Transportprotokolle, die von VPNs zur Datenübertragung verwendet werden. UDP (User Datagram Protocol) ist schneller, da es keine Quittung für empfangene Pakete benötigt und daher für Streaming und Spiele geeignet ist. TCP (Transmission Control Protocol) ist jedoch zuverlässiger und garantiert die Zustellung der Pakete in der gleichen Reihenfolge, in der sie gesendet wurden, was für das Surfen im Internet und das Herunterladen von Dateien wichtig ist.

Die Wahl zwischen UDP und TCP hängt oft davon ab, ob Geschwindigkeit oder Zuverlässigkeit für Deine Aufgaben wichtiger ist.

L2TP vs. SSTP: Sollte ich eines von beiden verwenden?

Sowohl L2TP als auch SSTP bieten ausreichende Sicherheit, haben aber unterschiedliche Schwachstellen. L2TP/IPsec wird von allen modernen Plattformen unterstützt und bietet in Kombination mit IPsec eine ausreichende Sicherheit. SSTP wird hauptsächlich in Windows-Umgebungen verwendet und ist einfach zu verwenden. Beide sind jedoch im Allgemeinen langsamer und möglicherweise weniger sicher als OpenVPN und WireGuard.

Alles in allem empfehlen wir, weder L2TP noch SSTP zu verwenden, wenn Du WireGuard, OpenVPN oder eine ähnliche proprietäre Protokolloption verwenden kannst.

Welches Protokoll sollte ich verwenden, um Netflix zu schauen?

Für das Streaming von Netflix wird ein Protokoll empfohlen, das ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Geschwindigkeit und Sicherheit bietet, wie Lightway oder WireGuard. Beide bieten schnelle Verbindungen, was für das Streaming in Ultra HD von überall von Vorteil ist. Je nach Gerät und Netzwerkbedingungen kann eines von beiden effektiv sein, aber Lightway kann Dir einen Geschwindigkeitsvorteil verschaffen, der für ein nahtloses Streaming-Erlebnis erforderlich ist.

Wenn ein VPN-Protokoll mit Netflix nicht funktioniert, gibt es gute Chancen, dass ein anderes funktioniert. Es ist wichtig, das richtige Protokoll für die richtige Situation zu wählen, da Protokolle, die für Sicherheit geeignet sind, möglicherweise nicht für Streaming geeignet sind und umgekehrt.

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Über den Autor

James ist ein glühender Verfechter der Redefreiheit und prangert jegliche Art der Zensur an. Er glaubt, dass jeder das Recht hat, seine Online-Privatsphäre zu schützen und sich der Datenverfolgung zu entziehen. Er hat schon für einige Unternehmen im Bereich Cybersecurity gearbeitet - einschließlich der Wartung von E-Commerce-Shops, SaaS und MFA.

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