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vpnMentor wurde 2014 gegründet, um VPN-Dienste zu testen und über Datenschutzthemen zu berichten. Heute besteht unser Team aus Hunderten von Cybersicherheits-Experten, Autoren und Redakteuren. Es unterstützt die Leser dabei, für ihre Online-Freiheit zu kämpfen. Das geschieht in Zusammenarbeit mit Kape Technologies PLC, dem auch die folgenden Produkte gehören: ExpressVPN, CyberGhost, ZenMate, Private Internet Access sowie Intego. Sie werden möglicherweise auf dieser Website getestet. Wir gehen davon aus, dass die auf vpnMentor veröffentlichten Bewertungen zum Zeitpunkt des jeweiligen Artikels zutreffend sind. Sie wurden nach unseren strengen Bewertungsstandards verfasst, die eine professionelle und ehrliche Prüfung des Testers in den Vordergrund stellen und die technischen Fähigkeiten und Qualitäten des Produkts sowie seinen kommerziellen Wert für Nutzer berücksichtigen. Die von uns veröffentlichten Bewertungen und Tests können auch die oben erwähnten gemeinsamen Eigentumsrechte und die Affiliate-Provisionen berücksichtigen, die wir für Käufe über Links auf unserer Website erhalten. Wir testen nicht alle VPN-Anbieter und gehen davon aus, dass die Informationen zum Zeitpunkt der Veröffentlichung des Artikels korrekt sind.
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5 einfache Schritte, wie man unter Android ein VPN nutzt

Hendrik Human Geprüft von Christine Johansen Cybersicherheits-Forscher

Es sieht so aus, als würde sich unsere Gesellschaft dahingehend verändern, wie es George Orwell in seinem Buch 1984 beschrieben hat. Wir werden ständig beobachtet, was wir online so tun und das praktisch von jedem – Regierung, Hacker, Werbefirmen ISPs und großen Technologieunternehmen. Sie sammeln alle möglichen Daten von unseren Mobilgeräten und das oftmals ohne unser Wissen. In den meisten Ländern speichern die ISPs sogar unsere Browsing-Aktivitäten und verkaufen sie ohne unsere Zustimmung an die werbetreibende Industrie.

In den USA wurde kürzlich erst dafür gestimmt, dass ISPs legal die Aktivitäten der Kunden ausschnüffeln und beobachten, was sie mit ihrem Web-Browser so besuchen. Es sieht wirklich so aus, dass Überwachung zu einem Geschäftsmodell im Internet geworden ist. Weil wir nicht sehen, wie sich das auf unsere Realität auswirkt, erkennen wir die Risiken auch oft nicht. Stell Dir vor, Du bist zuhause und plötzlich glotzen mehr als zehn Leute in Dein Fenster und beobachten ständig, was Du so treibst. Es ist wirklich so ernst.

Weil Mobilgeräte die populärsten Mittel sind, auf das Internet zuzugreifen (Android hat laut StartCounter.com 73 Prozent Marktanteile), steigt auch die Sorge bezüglich Datenschutz. Schlimmer ist noch, dass Android eigentlich so designend wurde, um Daten über Dich zu sammeln, die dann für gezielte Werbung eingesetzt werden. Viele Anwender machen sich über diese Security-Probleme Sorgen und wollen wissen, wie sie ihre Online-Privatsphäre schützen können, während sie ihre Android-Geräte nutzen.

Wie schütze ich die Privatsphäre auf meinem Smartphone?

Es gibt viele  Möglichkeiten, wie Du Deine Privatsphäre schützen kannst. Die prominenteste Option ist, den Tor Browser für Android zu benutzen, der auch als Orfox bekannt ist. Es ist der geheimste Browser auf dem Markt. Kombiniert man ihn mit Apps wie zum Beispiel Orbot und orWall, dann wird die Privatsphäre noch besser geschützt, weil es den Browser zwingt, sich mit dem Tor-Netzwerk zu verbinden. Somit greifst Du anonym auf das Internet zu. Versuchst Du, diese Technologien zu nutzen, kann das für einen normalen Anwender eine herausfordernde und komplizierte Aufgabe sein. (Unser Tor-Browser-Leitfaden erklärt das noch besser.) Für die meisten Leute ist das Problem mit Tor, dass die Verbindungen nervig langsam sein können. Deswegen ist das vielleicht nicht die Lösung, nach der Du suchst.

Eine weitere populäre Lösung zum Schutz der Privatsphäre sind Web Proxies und die meisten davon sind kostenlos. Ein Web Proxy agiert wie ein Vermittler zwischen Deinem Gerät und einer Website. Allerdings ist nicht alles Gold, was glänzt. Ungefähr 75 Prozent aller kostenlosen Web Proxies sind nicht vertrauenswürdig. Das hat eine Studie von Christian Haschek herausgefunden. Benutzt Du bereits einen, kannst Du testen, ob er vertrauenswürdig ist. Besuche dazu die Website proxycheck.haschek.at.

Für die meisten Leute ist die beste Lösung, um die Privatsphäre zu schützen, ein vertrauenswürdiger VPN Service (Virtual Private Network). Falls Du nicht weißt, was das ist, erklären wir es kurz. Ein VPN baut einen verschlüsselten Tunnel in das Internet auf. Du greifst dann über diesen Tunnel auf das Internet zu und es ist schwierig, auch für Deinen ISP, Deine Online-Aktivitäten zu belauschen. Mit einem VPN kannst Du ebenfalls Deinen Standort im Internet verschleiern und geografische eingeschränkte Services wie zum Beispiel Hulu und Netflix entsperren – auch wenn sich letzerer dagegen wehrt und VPNs aktiv blockiert.

Wie bekomme ich ein VPN und konfiguriere es?

Ein VPN für Android zu bekommen und es zu konfigurieren, ist relativ einfach. Interessant ist, dass sich viele VPN Service Provider in der Android Community tummeln. Die meisten sind via Google Play Store verfügbar und der Download der App ist kostenlos.

Es ist aber wie bei den meisten kostenlosen Services. Ein komplett kostenloses VPN verfolgt vielleicht nicht die richtigen Absichten, um Dir wirklich den optimalen Schutz zu bieten. Möglicherweise haben kostenlose VPNs massive Schwachstellen. Willst Du Dir sicher sein, dass ein VPN auch Deine Interessen wahrt, dann bezahle am besten für einen Service. Die meisten bieten monatliche oder jährliche Abonnements an. Sieh Dich nach Angeboten mit viel Bandbreite und mehreren Standorten um. Bevor Du einen Service abonnierst, kannst Du ihn oftmals kostenlos testen.

Android bietet eingebaute Unterstützung für einige VPN-Arten an. Damit kannst Du Dich mit einem existierenden Netzwerk verbinden, wenn Du die Anmeldedaten kennst. Das ist sehr nützlich, wenn Du Dich sicher von außen mit einem Unternehmensnetzwerk verbinden, aber keine Apps von Dritten verwenden möchtest. Um das eingebaute Android VPN auf Deinem Mobilgerät zu nutzen, führe die nachfolgenden Schritte aus:

  1. Öffne die Einstellungen und tippe auf “Mehr” im Bereich Drahtlos & Netzwerke, wie Du im Screenshot weiter unten siehst.
  2. Tippe auf die VPN-Option unter Drahtlos & Netzwerke.
  3. In der oberen rechten Ecke findest Du ein +-Symbol oder “VPN-Profil hinzufügen” (es kommt auf die Android-Version an).
  4. Tippe darauf und gibt die Anmeldedaten für das VPN ein, die Du von Deinem Administrator bekommen hast.
  5. Sobald Du damit fertig bist, speicherst Du die Sache und tippst dann auf VPN, um Dich zu verbinden.

Was soll ich bezüglich Vertrauenswürdigkeit beachten?

Ein fundamentales Problem mit den VPN Service Providern ist Vertrauen. Einige VPN-Firmen, vor allen Dingen solche für Mobilgeräte, sind in eher dubiose Geschichten in Sachen Privatsphäre involviert und genau das willst Du ja verhindern. Eine kürzliche Untersuchung hat ergeben, dass es bei den Android VPNs, die via Google Play Store verteilt werden, mehr schlechte als gute gibt. Willst Du auf der sicheren Seite sein, dann lies Dir die Nutzungsbedingungen des Providers durch. Vermeide solche, die Protokolle über Deine Online-Aktivitäten speichern. Wer Protokolle aufhebt, verkauft sie wahrscheinlich an Werbetreibende oder gibt sie nach Aufforderung an den Gesetzgeber weiter. Vielleicht möchtest Du Dir unsere Top-Empfehlungen in Sachen VPNs für Android durchlesen. Du willst auf jeden Fall einen VPN Service haben, der wie angegeben und beworben funktioniert. Einige VPNs sind so mit Schwachstellen behaftet, dass Sie Deine Internet-Adresse enthüllen. Du kannst aber herausfinden, ob das der Fall ist, Benutze dafür unseren IP-Leckt-Test. Siehst Du die Internet-Adresse Deines ISPs, kannst Du Dir sicher sein, dass Dein VPN leckt.

Was sind die Einschränkungen und Nachteile?

Auch wenn sich durch VPNs viel erreichen lässt, sind sie keine allumfassende Lösung für alle Probleme im Zusammenhang mit der Privatsphäre. Natürlich gibt es Einschränkungen und Nachteile. Benutzt Du ein VPN auf Deinem Smartphone, schützt Du damit die Daten, die ins Internet übertragen werden. Du schützt damit aber keine Daten, die auf Deinem Gerät gespeichert sind. Dein Mobilfunkbetreiber kennt weiterhin Deinen Standort, weil er weiß, welche Funkzellen Du gerade benutzt und mit welchen Dein Gerät kommuniziert. Ein VPN könnte auch Deine Internet-Geschwindigkeit verlangsamen. Deswegen ist es ratsam, dass Du Dich mit einem VPN-Server verbindest, der sich in Deiner Nähe befindet. Ein VPN kann die Security nicht verbessern, wenn Dein Mobilgerät bereits mit Malware oder schädlichen Apps infiziert ist. Sorgst Du Dich wirklich um Deine Privatsphäre, dann installierst Du am besten so wenige Apps wie möglich oder nötig. Weiterhin solltest Du vermeiden, dass sie Berechtigungen besitzen, die sie nicht brauchen. Nicht alle Apps müssen unbedingt Zugriff auf Informationen haben, die Du als privat einstufst.

Zusammengefasst sind die besten VPNs für Android...

Anmerkung der Redaktion: Wir schätzen die Beziehung zu unseren Lesern und bemühen uns, Ihr Vertrauen durch Transparenz und Integrität zu gewinnen. Wir sind in der gleichen Eigentümergruppe wie einige der branchenführenden Produkte, die auf dieser Website getestet werden: Intego, Cyberghost, ExpressVPN und Private Internet Access. Dies hat jedoch keinen Einfluss auf unseren Bewertungsprozess, da wir uns an eine strenge Testmethodik halten.

Rang
Anbieter
Unsere Bewertung
Rabatt
Anbieter
1
medal
9.9 /10
9.9 Unsere Bewertung
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2
9.2 /10
9.2 Unsere Bewertung
Spare 83%!
3
9.7 /10
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VPNs können helfen, diese Informationen vor Websites zu verstecken, sodass Du immer geschützt bist. Wir empfehlen ExpressVPN – das #1-VPN von über 350 Anbietern, die wir getestet haben. Es bietet Verschlüsselung nach Militär-Standard und Datenschutz-Funktionen, die Deine digitale Sicherheit garantieren. Weiterhin gibt es derzeit einen Rabatt von 61%.

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Über den Autor

Hendrik ist Autor bei vpnMentor und hat sich auf VPN-Vergleiche und -Benutzerhandbücher spezialisiert. Mit mehr als 5 Jahren Erfahrung als Tech- und Cybersicherheitsautor und einem Hintergrund in der Unternehmens-IT bringt er eine Vielzahl von Perspektiven ein, wenn es darum geht, VPN-Dienste zu testen und zu analysieren, wie sie die Bedürfnisse verschiedener Anwender*innen erfüllen.

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